Langfristige Geldanlagen im Vergleich [2024]

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Was sind langfristige Geldanlagen? – Definition

Langfristige Geldanlagen entsprechen Investitionsmöglichkeiten mit einer (geplanten) Laufzeit von über fünf Jahren. Das grundlegende Ziel: die Vermehrung des Anlagebetrages. Einige Anbieter von Finanzdienstleistungen (z.B. Festgeld, partiarisches Darlehen) geben die Laufzeit fest vor, d.h. während dieser Zeit können Anleger nicht auf ihr investiertes Geld zurückgreifen. Dieser Verzicht, den der private Anleger leisten muss, sollte durch eine höhere Rendite kompensiert werden. 

Ferner gibt es Investitionsmöglichkeiten, wie z.B. Aktien, die keiner festen Laufzeit unterliegen. Dennoch planen viele Anleger, ihre Aktien langfristig zu halten (Buy and Hold-Strategie). So haben viele Aktionäre mit wohlüberlegten Strategien und längerfristigem Anlagehorizont von den vergangenen Kurssteigerungen an der Börse profitiert.  

Im Rahmen einer langfristigen Investitionsentscheidung könnten sich Anleger etwa folgende Fragen stellen: 

  • Was ist mein geplanter Anlagehorizont?
  • Gibt es feste Laufzeiten für die jeweilige Geldanlage?
  • Könnte ich meinen Anlagebetrag unter Umständen vorzeitig zurückbekommen?

Gründe: Warum sollte ich langfristig investieren?

Die Entscheidung für eine langfristige Geldanlage ist letztlich immer von den individuellen Rahmenbedingungen (z.B. Einkommen, Ausgaben, Familienstand, Alter) und Präferenzen des Anlegers abhängig. Dabei können folgende Aspekte eine Rolle spielen. (Mögliche Vor- und Nachteile einer langfristigen Geldanlage werden weiter unten diskutiert.)

Langfristige Investitionen können höhere Erträge einbringen

Gemäß der normalen Zinsstrukturkurve gilt: Je länger die Laufzeit einer Anleihe ist, desto höher fällt tendenziell der Zinssatz (Kupon) aus. 

In der Praxis konnte dieser Zusammenhang grundsätzlich auch im Rahmen einer gezielten Aktieninvestition bestätigt werden. Denn Jahresrenditen an der Börse können sehr stark schwanken. Es gibt Jahre, in denen hohe Verluste entstehen und Jahre, die hohe Gewinne bescheren. Bei langer Anlagedauer sinkt jedoch das Risiko, negative Renditen zu erzielen. Im Gegensatz zu kurzfristigen Geldanlagen: Hier steigt die Gefahr, ein gutes Börsenjahr zu versäumen.

Hinweis: Insbesondere im Zuge steigender Inflationsraten nimmt der Wunsch nach hohen Renditen einer Geldanlage zu.  

Langfristige Ziele erfordern einen langfristigen Planungshorizont

Typische langfristige Anlageziele sind beispielsweise:

  • Sicherung der Altersvorsorge
  • Frührente (z.B. Rente ab 60 Jahren)
  • Kauf eines Eigenheims oder Ferienwohnung
  • Hohe Ausgaben für Kinder (z.B. Finanzierung des Studiums, Auslandsaufenthalt)
  • Besondere Ausgaben in der Zukunft (z.B. längere Reise, Auto, teures Hobby)
  • Berufliche Eigenständigkeit bzw. Investitionen

Im Allgemeinen bedürfen verschiedene Ziele unterschiedlicher Geldauszahlungen in der Zukunft. Je weiter die Erfüllung des Ziels in der Zukunft liegt, desto eher kommt eine Geldanlage mit einer längeren Laufzeit in Betracht.

Altersvorsorge basiert auf einer langfristigen Geldanlage

Im Zuge des demografischen Wandels in Deutschland steht das Thema Altersrente immer wieder zur Debatte. Denn die Rentenlücke, d.h. die Differenz zwischen notwendiger und gesetzlicher Rente, dürfte in Zukunft weiter zunehmen. Inzwischen erwägt die Regierung eine gesetzliche Aktienrente

Für private Sparer, die im Alter ihren Lebensstandard sichern möchten, empfiehlt sich grundsätzlich: die frühzeitige Planung ihrer privaten Altersvorsorge.

Exkurs: Liquidität vs. Rendite

Das magische Dreieck einer Geldanlage verdeutlicht den finanztypischen Zielkonflikt der drei Variablen Sicherheit, Rendite und Liquidität: Die gleichzeitige Steigerung aller drei Variablen ist nicht möglich.

Das magische Dreieck der Geldanlage
Das magische Dreieck der Geldanlage

Ein Beispiel: In der Regel fällt die Rendite auf einem Sparkonto geringer aus als auf einem Festgeldkonto. Der Grund: Die Liquidität, d.h. wie schnell steht das investierte Geld wieder zur Verfügung, ist bei einem Festgeldkonto geringer als bei einem Sparkonto. Angesichts der Europäischen Einlagensicherungsrichtlinie dürften beide Geldanlagen ähnlich sicher sein.

Welche langfristigen Geldanlagen gibt es?

In der Finanzwelt gibt es zahlreiche Investitionsmöglichkeiten, die auch längerfristiger umgesetzt werden können. Einige langfristige Geldanlagen werden hier zusammengefasst:

  • Festgeld
    Ein Festgeld entspricht einer Termineinlage. Die Laufzeit dieser Anlage kann zwischen einem Monat und mehreren Jahren liegen. Im Normalfall gilt: Der versprochene Zins steigt mit der vorher fest vereinbarten Laufzeit.
  • Investmentfonds
    Mithilfe von Fonds können Anleger in verschiedene Assetklassen und damit ggf. auch in diverse Unternehmen (siehe Aktienfonds) investieren. Da aktive Fonds in der Regel einen Ausgabeaufschlag einfordern, sollte sich ein längerer Anlagehorizont eher lohnen. Die Exchange-Traded Funds (ETFs) gehören zu den passiven Finanzinstrumenten, die einen bestimmten Index (z.B. S&P 500 oder DAX) nachbilden. Investmentfonds, z.B. im Rahmen eines Sparplans, können insbesondere für Anleger mit langfristigem Anlagehorizont vorteilhaft sein. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass viele ETFs (aufgrund ihrer geringeren Kosten im Vergleich zu aktiven Fonds) gute durchschnittliche Nettorenditen erzielten. 
  • Anleihen
    Anleihen umfassen Schuldverschreibungen und gehören zur Kategorie der Wertpapiere. Mit dem Kauf einer Anleihe vergibt der Inhaber einen meist langfristigen Kredit (Fremdkapital). Auf der Börse werden sowohl Anleihen von Unternehmen als auch von Staaten (z.B. Bundesanleihen) gehandelt. Im Normalfall steigt der Kupon und somit die Rendite einer Anleihe mit der Laufzeit. Allerdings bieten gängige Anleihen eher begrenzte Rendite-Chancen-Möglichkeiten (Stand: 2023). Hinweis: In der Regel ist der Kupon einer Anleihe abhängig vom aktuellen Marktzinssatz: Wenn der Marktzinssatz steigt, dürften die Kuponssätze der neu emittierten Anleihen steigen.  
  • Immobilie
    Der Kauf einer Immobilie ist als typische dauerhafte Investitionsanlage bekannt. Eine Immobilie gehört eher zu den illiquiden Geldanlagen, da sie nur schwer zu ihrem tatsächlichen Wert zeitnah verkauft werden kann. Zudem entstehen meist hohe Transaktionskosten. Ferner scheint ein Immobilienkauf insbesondere dann vorteilhaft zu sein, wenn es sich um ein Eigenheim handelt und der Standort zukunftsträchtig ist.    
  • Edelmetalle
    Gold und Silber faszinieren die Menschen bereits sehr lange. Diese Metalle wurden vor mehreren Tausend Jahren als Zahlungsmittel verwendet. Primär in Krisenzeiten profitierten Anleger von ihrer Wertstabilität. Daher können sie als Beimischung und langfristige Geldanlage dienen.
  • Aktien
    Aktien sind Wertpapiere mit Eigentumsrechten. Sie können eine gute Rendite bei mittlerem Risiko aufweisen und zudem hochliquide sein. Voraussetzung ist oft eine gezielte Diversifikation. Im Zuge schwankender Tageskurse (kombiniert mit emotionalen Verkaufsentscheidungen) sind jedoch Verluste möglich.
  • Optionshandel
    Optionen können als langfristige Stillhaltergeschäfte genutzt werden. Dabei kann der Verkäufer der Option (Stillhalter) selbst die Laufzeit des Geschäfts bestimmen. Mit diesem Geschäft verpflichtet sich der Verkäufer, einen bestimmten Basiswert, bspw. eine Aktie, zu kaufen oder verkaufen. Richtig angewandt kann der Verkäufer Optionen auf bestimmte, von ihm vorher ausgewählte Aktien schreiben und sich für das „Warten auf günstigere Preise bezahlen lassen“. Egal, ob es zu einer Einbuchung bspw. einer Aktie kommt, oder nicht – er erhält in jedem Fall einen Geldbetrag und kann ein Zusatzeinkommen zu einer bestehenden Strategie generieren.  Dazu gilt allgemein: Je weiter das Fälligkeitsdatum in der Zukunft liegt, desto höher die eingenommene Prämie. Grundsätzlich profitabler ist jedoch das regelmäßige Schreiben von Optionen mit kürzeren Laufzeiten (beispielsweise vier bis sechs Wochen).

Zusammenfassend stellt die folgende Abbildung aus einer Studie von Jeremy Siegel mit dem Titel “Stocks for the Long Run” die realen Renditen verschiedener Anlagekategorien (Aktien, längerfristige sowie kurzfristige Anleihen, Gold und US-Dollar-Währung) notiert in US-Dollar dar.

Langfristige Wertentwicklung verschiedener Assetklassen (real, in USD)
Langfristige Wertentwicklung verschiedener Assetklassen (real, in USD) - angelehnt an Jeremy Siegel (2008), “Stocks for the Long Run”

Wie viel Rendite kann ich von einer langfristigen Investition erwarten?

Grundsätzlich sollten Anleger im Rahmen einer Investitionsentscheidung zwei unterschiedliche Renditen berücksichtigen:

  • Erwartete Rendite der jeweiligen Geldanlage
  • Erwartete Rendite aus der Mischung verschiedener Assetklassen (bzw. Rendite des Depots)

Ob eine bestimmte Aktie eine gute Investitionsgelegenheit darstellt, hängt auch davon ab, welche Aktien bereits im Depot verbucht sind. Denn nach der Portfoliotheorie von Markowitz (1952) lässt sich das Portfoliorisiko reduzieren, wenn die Renditen aus Geldanlagen nicht perfekt miteinander korreliert sind.   

Beispielsweise liegt der Zinssatz eines Festgeldes mit einer Laufzeit von fünf Jahren bei einer europäischen Bank bei etwa 4% (Stand: November 2023).

Tabelle: Kurzfristige und langfristige Geldanlagen im Vergleich

Die folgende Tabelle verschafft einen Überblick, welche Geldanlage grundsätzlich mit welchen Anlagehorizonten in Verbindung gebracht werden. 

Geldanlage Anlagehorizont  Festgeschriebene Laufzeit Risiko  Rendite
Sparbuch, Tagesgeld & Girokonto (sehr) kurzfristig nein sehr gering sehr gering
Festgeld  mittelfristig ja (sehr) gering (sehr) gering
Immobilien (sehr) langfristig nein (aber: hohe Illiquidität sowie Transaktionskosten) mittel mittel
Anleihen langfristig ja (aber: vorzeitiger Verkauf an der Börse möglich)  niedrig bis hoch¹* niedrig bis hoch¹*
Investmentfonds langfristig meist nein (Ausnahme: geschlossene Aktienfonds) mittel²*  mittel bis hoch²*
Aktien langfristig nein mittel²* hoch bis sehr hoch
Aktien mit Stillhaltergeschäften kurz- bis langfristig ja (aber: vorzeitiger Verkauf an der Börse möglich) gering bis mittel²* hoch bis sehr hoch

¹* Je nach Bonität

²* Abweichungen möglich (z.B. je nach Unternehmen (bei Aktien), Region, Branche) 

Es sei darauf hingewiesen, dass die Tabelle nicht alle Geldanlagen umfasst. Zudem sind Einstufungen lediglich schätzungsweise und basieren auf vergangene Entwicklungen. 

Vorteile und Nachteile langfristiger Geldanlagen im Überblick

Mit einer langfristigen Geldanlage können unterschiedliche Vorteile und Nachteile bzw. Risiken verbunden sein. Zudem sind die genaue Form der langfristigen Geldanlage (z.B. Aktie, Anleihe, Festgeld) sowie die aktuelle Marktlage richtungsweisend. Daher werden im Folgenden die Vor- und Nachteile einer langfristigen Geldanlage nur vereinfacht dargestellt. 

Vorteile

Zu den allgemeinen Vorteilen einer langfristigen Geldanlage gehören u.a.:

  • Höhere Renditen möglich
    Insbesondere im Zuge einer Anleiheinvestition gilt normalerweise: je höher ihre Laufzeit, desto höher der vereinbarte Kuponsatz. Beispielsweise gab es auf eine Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 15 Jahren einen Kupon von 1,00%, während eine andere Bundesanleihe mit demselben Emissionsjahr, aber einer Laufzeit von 30 Jahren, einen Kupon von 1,80% enthielt (Quelle: Deutsche Finanzagentur (2023)). Allerdings wird aktuell beobachtet, dass für einige Geldanlagen nicht die normale, sondern die inverse Zinsstrukturkurve gilt: Zinsen sinken mit der Laufzeit der Geldanlage (Stand: 2023). Das Deutsche Aktieninstitut e.V. (2021) berechnet bei einem Anlagehorizont von 20 Jahren eine jährliche durchschnittliche Rendite von 8,7% auf den Deutschen Aktienindex DAX. 
  • Profitieren vom Zinseszinseffekt
    Wer eher investiert, hat einen zeitlichen Vorteil. Der Anleger kann die Gewinne, die er mit einer Geldanlage erwirtschaftet hat, direkt reinvestieren. Ein nachhaltiger Vermögensaufbau wird gestärkt.
  • Unabhängig von kurzzeitigen Kursschwankungen
    Ein oder zwei schlechte Jahre fallen bei einer langfristigen Geldanlage (z.B. zwanzig Jahre) kaum ins Gewicht. Diese kurzzeitigen Verluste können mittels langfristiger Wertsteigerungen mehr als kompensiert werden. Daher erweist sich in manchen Fällen das einfache Halten von beispielsweise Aktien als profitabel.
  • Geringere Transaktionskosten
    Kurzfristige Spekulationen sind auch bekannt als “hin und her macht die Tasche leer”. Denn für den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten müssen Anleger für gewöhnlich Transaktionsgebühren zahlen.
  • Vermeidung psychologischer Fehlentscheidungen
    Nach der Börsenpsychologie können sich Gier und Angst eines Anlegers negativ auf die Performanceentwicklung des Depots auswirken. Beispielsweise führen emotionale Fehlentscheidungen im Zuge eines (kurzzeitigen) Börsenabschwungs dazu, dass Aktien zu einem ungünstigen Preis verkauft werden. Langfristige Investoren sind weniger davon betroffen.
  • Zeitsparend
    Letztlich dürfte eine langfristige Geldanlage insgesamt weniger Zeit in Anspruch nehmen als kurzfristige Investitionen (z.B. Daytrading). Dafür sollten aber insbesondere langfristige Geldanlagen anfangs wohlüberlegt sein. Im Gegenzug muss man sich später kaum darüber Gedanken machen.

Nachteile

Außerdem gibt es allgemeine Nachteile, die mit einer langfristigen Geldanlage verbunden sein können. Dazu zählen u.a.:

  • Beeinflussende Ereignisse während einer Investition
    Grundsätzlich sollten Anleger beachten, dass während des (langen) Anlagezeitraums Schocks (z.B. Umweltkatastrophen, Corona-Pandemie, Staatsschuldenkrisen, Währungskrisen) oder politische Ereignisse (Regierungskrisen oder auch die Erhöhung des Marktzinssatzes im Zuge einer restriktiveren Geldpolitik von Zentralbanken (z.B. EZB und Fed)) auftreten können, die unter Umständen die Performance der Geldanlage beeinträchtigen können. Je länger der Anlagezeitraum ausfällt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solcher Vorfall während der Laufzeit ereignet. Negative Renditen, oder sogar ein Totalverlust, sind möglich. Dennoch können bedeutende Ereignisse für eine Investition kaum rechtzeitig antizipiert werden.  
  • Hohe Rendite bedeutet höheres Risiko
    Höhere Laufzeiten einer Geldanlage bieten oftmals höhere Renditen. Denn in der Finanzwelt werden höhere Renditen mit höheren Verlustrisiken in Verbindung gebracht (zur Erklärung siehe erster Nachteil). Allerdings erlaubt eine gezielte Diversifikation eine Reduzierung von Risiken. 
  • Gebundenes Kapital
    Wer auf langfristige Geldanlagen setzt, sollte sich grundsätzlich im Klaren sein, dass eine spontane Rückzahlung (mit Gewinn) nicht möglich ist. Dies ist speziell abhängig von der eigentlichen Form der Investition. Daher sollten nur Ersparnisse investiert werden, auf die man mit hoher Wahrscheinlichkeit verzichten kann.
  • Eventuelle Verluste bei vorzeitigem Verkauf
    Darüber hinaus könnte ein vorzeitiger Verkauf einer langfristigen Geldanlage mit einem Verlust einhergehen. Beispielsweise ist der erzielte Ertrag einer Aktien- oder Anleiheinvestition abhängig vom aktuellen Kurs am Verkaufstag. Dieser kann aufgrund momentan schlechter Kursentwicklungen ungünstig für den Anleger ausfallen.  

Hinweis: Um die Nachteile aus einer langfristigen Geldanlage zu kompensieren, sollten Anleger zusätzlich kurz- bis mittelfristige Geldanlage in Erwägung ziehen. Zudem kann insbesondere das Einstiegs-, aber auch das Ausstiegsdatum einer Geldanlage einen Einfluss auf die Performanceentwicklung haben.

Mit einer langfristigen Geldanlage zum Vermögensaufbau

Langfristige Geldanlagen kommen vor allem für diejenigen in Betracht, die längerfristig auf den eingezahlten Betrag verzichten können. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Kurse von Wertpapieren (insbesondere Aktien) langfristig gestiegen sind. Dabei ist der Fokus auf unterbewertete Aktien sinnvoll. Denn die Börse sollte nicht als Casino oder Glücksspiel gesehen werden. Das Ziel: ein zielgerichteter, nachhaltiger und schließlich entspannter Vermögensaufbau.

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