Peter Lynch – Portfolio und Anlagestrategie
Peter Lynch ist ein amerikanischer Investor und Philanthrop. Von 1977 bis 1990 leitete er den Magellan Fund bei Fidelity und erzielte dabei eine durchschnittliche jährliche Rendite von 29 %. Mit seinem Ansatz „Growth at a Reasonable Price“ (GARP), bei dem er wachstumsstarke und zugleich unterbewertete Aktien auswählte, wurde er zu einer Legende in der Finanzwelt. 1990 zog er sich mit 46 Jahren aus dem Fondsmanagement zurück.
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Überblick
Investor-Profil |
Name | Peter Lynch |
Geburtstag | 19.01.1944 |
Herkunftsland | USA |
Ausbildung | Wharton School (University of Pennsylvania) |
Tätigkeiten | Investor, Fondsmanager, Autor und Philanthrop |
Anlagestil | Growth At A Reasonable Price (GARP) |
Frühes Leben und Ausbildung
Peter Lynch wurde 1944 in Newton, Massachusetts, geboren. Im Alter von zehn Jahren verlor er seinen Vater an Krebs. Um seine Familie finanziell zu unterstützen, begann er bereits mit elf Jahren als Caddie (Golfspielergehilfe) in einem Golfclub zu arbeiten. Dort wurde er erstmals auf das Thema Aktien aufmerksam, als er Gespräche von Clubmitgliedern über Wertpapiere mitverfolgte.
Einer der Stammgäste des Golfclubs, George Sullivan, ein leitender Angestellter bei Fidelity Management & Research (heute Fidelity Investments), war von Lynchs Arbeitsmoral und seinem Charakter beeindruckt – besonders, als Lynch einen verlorenen Regenschirm aus eigener Tasche ersetzte. Diese Bekanntschaft verhalf ihm zu einem Teilstipendium am Boston College, wo er Geisteswissenschaften studierte.
Nach dem Erwerb seines MBA an der Wharton School im Jahr 1968 wurde Lynch zum Militärdienst eingezogen und in Südkorea stationiert. Auch dort setzte er sich weiterhin intensiv mit dem Aktienmarkt auseinander.
Karriere
Durch seinen Kontakt zu George Sullivan begann Peter Lynch 1969 seine Laufbahn bei Fidelity als Research Analyst. 1974 wurde er zum Research Director befördert.
Im Jahr 1977 übernahm Lynch die Leitung des Magellan Fund – damals ein kleiner, eher unbekannter Fidelity-Fonds mit einem offensiven Investmentansatz. Inmitten eines Bärenmarkts begann er, gezielt nach unterbewerteten Aktien zu suchen und eine breit diversifizierte Anlagestrategie zu verfolgen.
Vorgehensweise
Ein zentrales Element seiner praxisorientierten Investmentphilosophie waren fundierte Recherchen und persönliche Unternehmensbesuche vor einer Investition. Ein früher Erfolg war der Einstieg bei Taco Bell: Lynch kaufte die Aktie für 7 US-Dollar und verkaufte sie später für 50 US-Dollar. Den Verzicht auf eine Investition in Apple bezeichnete er rückblickend als Fehler: „Apple war nicht so schwer zu verstehen. Ich meine, wie dumm war ich?“
Erfolge und Rückzug
Unter Lynchs Führung entwickelte sich der Magellan Fund zum erfolgreichsten Investmentfonds der USA. Zwischen 1977 und 1990 erzielte er eine durchschnittliche jährliche Rendite von 29,2 Prozent – deutlich über dem S&P 500. „Jeder hundertste Amerikaner war damals in Magellan investiert“, sagte Lynch später.
1990 zog sich Peter Lynch dem aktiven Fondsmanagement zurück, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er blieb jedoch weiterhin als Vizepräsident von Fidelity Investments sowie als Mentor und Philanthrop engagiert.
Anlagestrategie und -philosophie
Im Zentrum von Peter Lynchs Anlagestrategie steht die Fähigkeit, Investmentchancen im Alltag zu erkennen und diese durch fundierte Aktienanalysen zu bewerten. Für ihn beginnt das Investieren oft dort, wo andere nur konsumieren – etwa im Supermarkt, im Einkaufszentrum oder beim Gespräch über neue Produkte.
GARP
Ein wesentliches Prinzip seiner Strategie ist „Growth at a Reasonable Price“ (GARP) – ein Ansatz, der Elemente des Wachstums– und des Value Investing kombiniert. Anstatt sich ausschließlich auf schnell wachsende, oft überbewertete Unternehmen oder rein unterbewertete Substanzwerte zu konzentrieren, sucht Lynch nach Aktien, die solides Wachstumspotenzial besitzen und gleichzeitig zu einem vernünftigen Preis gehandelt werden.
PEG Ratio
Ein zentrales Werkzeug dabei ist die sogenannte PEG Ratio (Price/Earnings to Growth Ratio). Sie setzt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ins Verhältnis zur erwarteten Gewinnwachstumsrate eines Unternehmens. Ein PEG-Wert unter 1 deutet darauf hin, dass eine Aktie gemessen an ihrem Wachstumspotenzial unterbewertet sein könnte und entspricht damit ideal Lynchs GARP-Kriterien.
8 ausgewählte Tipps für die Kapitalanlage
Peter Lynch hat im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Einsichten und Ratschläge zur Geldanlage veröffentlicht. Die folgenden acht Tipps fassen einige seiner prägnantesten Gedanken zu Aktien, Portfoliomanagement und wirtschaftlicher Orientierung zusammen:
- Investiere in das, was du verstehst
„Es gibt Leute, die Aktien von Technologieunternehmen besitzen, aber den Unterschied zwischen EEPROM (Speicherbaustein) und ‚Senior Prom‘ (Abschlussball) nicht kennen.“ - Fokussiere dich auf das Unternehmen, nicht auf den Aktienkurs
„Hinter jeder Aktie steckt ein Unternehmen. Finde heraus, was es macht.“ - Versuche nicht, den Markt zu timen
„Wer seine Aktien verkauft, um einer Korrektur zu entgehen, wird den nächsten Aufschwung am ehesten verpassen.“ - Vermeide Spekulation und handle überlegt
„Die Menschen sind vorsichtig, wenn sie ein Haus, einen Kühlschrank oder ein Auto kaufen. Sie recherchieren stundenlang, um 100 Dollar bei einem Flugticket zu sparen – aber geben 5.000 oder 10.000 Dollar für eine verrückte [Aktien-]Idee aus, die sie im Bus gehört haben.“ - Nutze Marktschwankungen als Chance
„Eine Korrektur ist eine wunderbare Gelegenheit, um dein Lieblingsunternehmen zu einem sehr günstigen Preis zu kaufen.“ - Denke langfristig und sei geduldig
„Die Börse war in den letzten 10, 30 und 100 Jahren der beste Ort, um Geld anzulegen. Aber wenn man das Geld in ein oder zwei Jahren braucht, sollte man keine Aktien kaufen.“ - Misstraue Konjunkturprognosen
„Wenn man 14 Minuten im Jahr mit Wirtschaftsdaten verbringt, hat man 12 Minuten verschwendet.“ - Nutze deine Vorteile als Privatanleger
„Viele Fondsmanager wissen nicht, was sie besitzen. Die Chancen für Privatanleger waren noch nie so gut wie heute.“
Portfolio
Als Portfoliomanager des Magellan Fund verfolgte Peter Lynch eine breit angelegte Investmentstrategie: Zeitweise hielt er bis zu 1.400 verschiedene Aktien gleichzeitig im Portfolio. Damit unterschied er sich deutlich von anderen bekannten Value-Investoren wie Warren Buffett oder Mohnish Pabrai, die auf wenige, hochkonzentrierte Positionen setzen.
Lynch glaubte an die Vorteile der Diversifikation, warnte jedoch ausdrücklich vor „Verwässerung durch Unwissen“ – also davor, nur der Streuung wegen zu investieren, ohne die Unternehmen im Portfolio ausreichend zu kennen. Für ihn galt: Diversifikation ist sinnvoll – aber nur, wenn der Investor trotzdem den Überblick behält und die fundamentalen Kennzahlen der Firmen versteht.
Ein Bericht von Moody’s aus dem Jahr 1985 listet einige der damaligen Positionen im Magellan-Fonds auf. Dazu zählten:
- Chrysler (heute Teil von Stellantis)
- U.S. Bancorp
- Wells Fargo
- Motorola
- Monsanto (heute Teil von Bayer)
- General Electric
- Texas Instruments
- Playboy Enterprises (heute PLBY Group)
Neben klassischen Aktieninvestments setzte Lynch auch auf Warrants, Vorzugsaktien (Preferred Stocks) und Unternehmensanleihen.
Veröffentlichungen
Peter Lynch hat mehrere praxisnahe und leicht verständliche Bücher über die Börse und Geldanlage veröffentlicht.
One Up On Wall Street
Sein erstes und zugleich bekanntestes Werk, „One Up On Wall Street“ (1989), richtet sich vor allem an Privatanleger.
Darin beschreibt er seine Methode zur Aktienauswahl und stellt sechs Kategorien von Aktien mit jeweils unterschiedlichem Risiko- und Renditeprofil vor:
- Langsam wachsende Aktien: Große, etablierte Unternehmen mit stabilem, aber geringem Wachstum
- Solide Wachstumsaktien: Unternehmen mit konstantem Wachstum von etwa 10–15 % pro Jahr
- Schnell wachsende Aktien: Dynamische Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial – aber auch höherem Risiko
- Zyklische Aktien: Firmen, deren Gewinne stark vom Konjunkturverlauf abhängen
- Turnaround-Aktien: Unternehmen in Schwierigkeiten, die aber Aussicht auf eine erfolgreiche Erholung haben
- Substanzwerte (Asset Plays): Unternehmen mit verborgenen Vermögenswerten, die vom Markt unterschätzt werden
Ein zentrales Thema des Buches ist die Suche nach „Tenbaggern“ – Aktien, deren Wert sich potenziell verzehnfachen könnte. Lynch betont, dass solche Titel oft unscheinbar wirken. Sie haben langweilige Namen, agieren in Nischenmärkten oder werden von Analysten und institutionellen Investoren übersehen. Gerade das macht sie für aufmerksame Privatanleger aber interessant.
Beating the Street
In seinem 1993 erschienenen zweiten Buch „Beating the Street“ gibt Lynch einen tieferen Einblick in seine Denk- und Arbeitsweise als Fondsmanager. Er beschreibt detailliert, wie er einzelne Unternehmen analysierte und den Magellan Fund erfolgreich verwaltete. Das Buch bietet konkrete Fallbeispiele und eignet sich besonders für Leser mit ersten Börsenerfahrungen.
Learn to Earn
Mit „Learn to Earn“ (1996) wendet sich Lynch schließlich an ein jüngeres Publikum sowie Einsteiger. Ziel ist es, die Grundlagen der Wirtschaft, der Börse und der Geldanlage auf verständliche Weise zu vermitteln und somit einen Beitrag zur finanziellen Bildung zu leisten.
Darüber hinaus veröffentlichte Peter Lynch zahlreiche Artikel, unter anderem in der Fachzeitschrift Worth, in denen er aktuelle Marktentwicklungen kommentierte und seine Sichtweise auf wirtschaftliche Zusammenhänge erläuterte.
Peter Lynch – Zitate
Peter Lynch ist bekannt für seine prägnanten und oft humorvollen Aussagen über den Aktienmarkt. Die folgenden Börsenzitate zählen zu seinen bekanntesten und geben einen guten Einblick in seine Anlagephilosophie:
- „Man muss wissen, was man besitzt – und warum man es besitzt.“
- „Jeder hat die Intelligenz, mit Aktien Geld zu verdienen. Nicht jeder hat den Mut dazu. Wer in Panik alles verkauft, sollte besser die Finger von Aktien und Fonds lassen.“
- „Die Anleger haben durch das Vorbereiten auf Korrekturen – oder den Versuch, sie vorherzusehen – weit mehr Geld verloren als durch die Korrekturen selbst.“
- „Wähle ein Unternehmen, das jeder Idiot führen kann – denn früher oder später wird es wahrscheinlich von einem Idioten geführt.“
- „Investiere niemals in ein Unternehmen, dessen Finanzen du nicht verstehst. Die größten Verluste entstehen mit Firmen, die schlechte Bilanzen haben.“
- „Mit Aktien ist es wie mit Kindern – man sollte sich nicht auf mehr einlassen, als man emotional und finanziell verkraften kann.“
- „Die Börse ist ein langfristiges Spiel – wer das begreift, wird auch Geld verdienen.“
- „Der Trick besteht nicht darin, auf sein Bauchgefühl zu hören, sondern sich zu disziplinieren, es zu ignorieren. Solange sich die fundamentale Story eines Unternehmens nicht ändert, sollte man investiert bleiben.“
- „Es gibt immer etwas, worüber man sich Sorgen machen kann. Denk nicht an das Wochenende. Ignoriere die düsteren Prognosen aus den Nachrichten. Verkaufe nur dann, wenn sich die Fundamentaldaten des Unternehmens verschlechtern – nicht, wenn die Welt verrücktspielt.“
- „Tausende von Experten analysieren überkaufte Indikatoren, Kopf-Schulter-Formationen, Put-Call-Ratios oder die Geldpolitik der Fed – und sind damit auch nicht schlauer als die Orakel, die den römischen Kaisern vorhersagen wollten, wann die Hunnen angreifen.“
- „Man kann an der Börse sehr schnell Geld verlieren. Aber man verdient nur sehr selten schnell Geld. Rückblickend waren es oft die Aktien, die ich lange gehalten habe, die sich am meisten gelohnt haben.“
- „Man muss seine großen Gewinne die eigenen Fehler ausgleichen lassen.“
Interview – Wie man besser als die Wallstreet investiert
In einem Interview im Jahr 1994 brachte Peter Lynch seine Anlagestrategie auf den Punkt: Viele Anleger unterschätzen ihre eigenen Stärken – insbesondere ihr Wissen über Produkte, Branchen oder Unternehmen aus dem Alltag – und betrachten Aktieninvestments fälschlicherweise als reines Glücksspiel.
Lynchs Glaube an die Einfachheit erfolgreicher Geldanlage zeigt sich in seinem bekannten Grundsatz: „Buy what you know“ („Kaufe, was du kennst“). Damit meint er jedoch nicht blindes Investieren, sondern die Verbindung von Alltagsbeobachtungen mit fundierter Recherche. Eine Investition sollte stets auf einer soliden Analyse des Unternehmens basieren.
Zentral ist für ihn dabei die Entwicklung der Unternehmensgewinne: „Wenn es dem Unternehmen gut geht, wird auch der Aktienkurs steigen.“
Links
- Webseite der Lynch-Stiftung: The Lynch Foundation
Weitere Informationen
Erste Tenbagger-Aktie
Lynchs erste große Investition war Flying Tiger, eine Frachtfluggesellschaft, die durch den Vietnamkrieg einen Boom erlebte und ihm half, sein Studium zu finanzieren. “Ich hatte wirklich Glück, denn der Vietnamkrieg begann, und sie flogen viele Truppen nach Vietnam“, sagte Lynch über Flying Tiger. „Ich hatte meinen ersten Tenbagger.“
Den Begriff „Tenbagger“ hat Lynch seiner Liebe zum Baseball entlehnt. Im Baseball entspricht ein "Bagger" der Anzahl der Bases, die ein Spieler nach einem Schlag erreicht. Auf die Geldanlage übertragen bedeutet dies, dass man mit einer einzigen Aktie sein Geld verzehnfacht hat.
Privates
Peter Lynch war von 1968 bis zu ihrem Tod 2015 mit Carolyn Lynch (geb. Carolyn Ann Hoff) verheiratet. Gemeinsam gründeten sie 1988 die Lynch Foundation, die sich der Bildung, der kulturellen und historischen Bewahrung, dem Gesundheits- und Wohlfahrtswesen widmet und die religiösen und erzieherischen Bestrebungen der römisch-katholischen Kirche fördert.
Er hat drei Töchter, darunter Annie Lukowski, Produzent & Direktorin bei Vanishing Point Media, und sechs Enkelkinder.
Philanthropie
Als Vorsitzender des Inner-City Scholarship Fund hat Peter Lynch 24 Jahre lang dazu beigetragen, mehr als 150 Millionen US-Dollar für Stipendien für Kinder an katholischen Schulen in der Innenstadt von Boston aufzubringen.
Darüber hinaus war er als Mitbegründer und Finanzdirektor der Lynch Foundation für die Vergabe von mehr als 150 Millionen US-Dollar an Bildungs-, Gesundheits- und Kulturorganisationen verantwortlich.
Neben seiner philanthropischen Arbeit war Lynch in einer Reihe von gemeinnützigen Organisationen tätig und erhielt zahlreiche nationale und lokale Auszeichnungen für seine Verdienste um die Gesellschaft.
Weitere Erfolge
1991 wurde Peter Lynch in Anerkennung seiner Beiträge zur Finanzwelt und seines breiteren gesellschaftlichen Einflusses zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.
Im Jahr 2009 erfolgte seine Aufnahme in die Academy of Distinguished Bostonians der Greater Boston Chamber of Commerce, in Anerkennung seiner Führungsrolle in der Wirtschaft und seiner bedeutenden bürgerschaftlichen Beiträge für die Gemeinde Boston.
Lynch wurde auch zum Ritter von Malta ernannt und erhielt den Gregorius-Orden, die höchste päpstliche Auszeichnung für Laien, in Anerkennung seiner philanthropischen Arbeit, insbesondere seines Engagements für katholische Organisationen.
Darüber hinaus wurde Lynch von 15 Colleges und Universitäten mit Ehrentiteln ausgezeichnet, darunter 1995 vom Boston College, wo er zu den fünf größten Spendern in der Geschichte der Universität zählt.
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