Investieren lernen – Ratgeber für Anfänger [2025]

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Ausbildung für Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen

Lerne, wie du an der Börse ein regelmäßiges Zusatzeinkommen aufbaust. Unterscheide gute von schlechten Aktien, führe eigenständig eine Bewertung durch und erkenne den richtigen Aktienkurs. Lerne außerdem, wie du mit dem Optionshandel einen zusätzlichen Cashflow generierst.

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Welche Vorteile hat das Investieren?

In Deutschland scheuen noch viele Menschen die Börse. Geldanlagen am Kapitalmarkt erscheinen „zu riskant“, obwohl eine Aktienanlage als eine der erfolgversprechendsten Anlageformen gilt.

DAX-Entwicklung über einen Zeitraum von 30 Jahren
DAX-Entwicklung über einen Zeitraum von 30 Jahren

Mit einer durchschnittlichen Rendite von 7,1 % pro Jahr (vor Steuern / Anlage in den DAX, 1994 – 2024) liegt die Rendite am Aktienmarkt deutlich über der des Sparbuchs. Dieses kam in den letzten 20 Jahren nie über 3% Rendite (vor Steuern) hinaus.

Effektive Zinssätze der Banken für neue Privatkundeneinlagen in den letzten 20 Jahren

Deshalb kann es eine große Chance sein, das Investieren zu lernen und von den Renditen des Aktienmarktes zu profitieren. Durch eine möglichst hohe Rendite kann auch mit einem durchschnittlichen Einkommen effektiv Vermögen aufgebaut werden. Dieses Vermögen kann beispielsweise für die Altersvorsorge genutzt werden. Auch weitergehende Ziele wie finanzielle Freiheit sind denkbar.

Finanzielle Freiheit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Anleger bereits vor Erreichen des Rentenalters nicht mehr auf sein Arbeitseinkommen angewiesen ist. Dies setzt allerdings ein gewisses Kapital voraus, das oft nur durch geschickte Anlagen erreicht werden kann.

Warum investieren lernen?

Warum sollte man Investieren lernen?

Unerfahrene Anleger stehen oft vor Herausforderungen wie der Auswahl geeigneter Wertpapiere, dem Risikomanagement oder der Entscheidung für einen passenden Broker. Ohne das nötige Wissen kann die Komplexität schnell überfordern. Um dem vorzubeugen, lohnt es sich, die Grundlagen des Investierens gezielt zu erlernen. Möglichkeiten dafür bieten etwa Börsenseminare, Fachliteratur oder strukturierte Ausbildungsprogramme.

Solche Angebote vermitteln fundiertes Wissen über Geldanlage und helfen, typische Fehler zu vermeiden. Denn Fehleinschätzungen beim Investieren wirken auf den ersten Blick vielleicht harmlos – doch bereits ein Prozent weniger Rendite kann langfristig einen erheblichen Unterschied beim Vermögensaufbau machen.

Beispiel: Wie ein Prozentpunkt mehr Rendite den Vermögensaufbau spürbar beeinflusst

Ein 25-jähriger Anleger investiert monatlich 200 Euro an der Börse. Nach Steuern erzielt er eine durchschnittliche jährliche Rendite von 4 %. Mit 60 Jahren plant er, das angesparte Vermögen für einen vorzeitigen Ruhestand zu nutzen.

  • Bei dieser angenommenen Nettorendite und einer Anlagedauer von 35 Jahren würde er ein Vermögen von rund 180.000 Euro aufbauen.
  • Steigt die Rendite jedoch um lediglich einen Prozentpunkt auf 5 %, würde sich das Endvermögen auf etwa 223.000 Euro erhöhen.

Über den gesamten Zeitraum ergibt sich dadurch ein Mehrertrag von rund 43.000 Euro – allein durch die zusätzliche Rendite von einem Prozentpunkt.

Ob jemand seine Finanzentscheidungen auf fundiertes Wissen oder nur auf sein Bauchgefühl stützt, kann entscheidend dafür sein, ob finanzielle Ziele wie Unabhängigkeit oder ein vorzeitiger Ruhestand erreicht werden. Wer jedoch über eine solide Ausbildung verfügt und dieses Wissen anwendet, kann Risiken besser einschätzen – und so langfristig klügere Anlageentscheidungen treffen.

5 Schritte vor dem erfolgreichen Investieren

Wer bereits vor der ersten Investition eine klare Anlagestrategie entwickelt, legt den Grundstein für langfristigen Erfolg und bessere Renditechancen. Doch neben der Strategie gibt es noch weitere wichtige Überlegungen, die vor dem Börseneinstieg getroffen werden sollten. Im Folgenden werden fünf der wichtigsten Faktoren vorgestellt.

1. Welcher Investmenttyp bin ich?

Investmenttyp bestimmenBevor man eine Börsenausbildung beginnt, ist es sinnvoll, den eigenen Investmenttyp zu bestimmen. Dieser ergibt sich unter anderem aus dem persönlichen Anlagehorizont und der individuellen Risikoneigung.

Anlagehorizont – Wie lange kann ich auf mein Geld verzichten?

Der Anlagehorizont liefert erste Hinweise darauf, wie viel Risiko ein Anleger tragen kann – oder will.

Wer das investierte Kapital in drei Jahren für einen Immobilienkauf benötigt, sollte eher konservativ investieren. Wer dagegen 20 Jahre auf das Geld verzichten kann, hat deutlich mehr Spielraum für risikoreichere Anlageformen.

Oft hängt der Anlagehorizont auch mit dem Alter zusammen. Eine bekannte Faustregel lautet:
„100 minus Lebensalter = empfohlene Aktienquote.“

Ein 20-jähriger könnte demnach bis zu 80 % seines Vermögens in Aktien investieren, ein 50-jähriger etwa 50 %.

Charakter – Was passt wirklich zu mir?

So hilfreich Faustregeln auch sein mögen – letztlich entscheidet die persönliche Einstellung. Wer sich mit einer hohen Aktienquote unwohl fühlt, sollte auch unabhängig von Alter oder Empfehlungen eine konservativere Strategie wählen.

Folgende Fragen helfen bei der Selbsteinschätzung:

  • Wie lange kann ich auf das angelegte Geld verzichten?
  • Wie reagiere ich auf Wertschwankungen in meinem Depot?
  • Was ist mein konkretes Anlageziel?
  • Welche Rolle spielt meine familiäre oder finanzielle Situation?
  • Wie viel Zeit und Interesse bringe ich für das Thema Geldanlage mit?

Fazit: Der Investmenttyp gibt Orientierung, ersetzt aber keine ehrliche Selbstreflexion. Wer sich selbst möglichst objektiv einschätzt, legt das Fundament für kluge, langfristig passende Finanzentscheidungen.

2. Selbst lernen oder professionelle Börsenausbildung?

Wer investieren lernen möchte, hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Selbststudium oder eine strukturierte Börsenausbildung. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile – und welche Methode besser geeignet ist, hängt von den individuellen Zielen, dem Zeitbudget und der Lernmotivation ab.

Investieren lernen im Selbststudium

Investieren lernen - Selbststudium

Der klassische Weg vieler Privatanleger: Bücher lesen, Tutorials schauen oder Online-Videos verfolgen. Das Angebot ist riesig und unterscheidet sich in Qualität, Tiefe und Preisgestaltung stark.

Das Selbststudium ist meist günstiger und zeitlich flexibel. Allerdings hängt der Lernerfolg stark von der Qualität des gewählten Materials ab und von der eigenen Disziplin.

Vor- und Nachteile des Selbststudiums

Kostengünstig
Flexibel in Zeit und Tempo
Individuelle Schwerpunktsetzung möglich

Keine persönliche Betreuung oder Rückmeldung
Erfordert hohe Eigenmotivation
„Lehrgeld“ durch Anfängerfehler möglich
Unklare Dauer bis zur Kompetenz

Professionelle Börsenausbildung

Investieren Lernen mit einer Börsenausbildung

Eine Börsenausbildung bietet einen strukturierten, praxisorientierten Zugang zum Thema Geldanlage. Oft vermitteln erfahrene Dozenten sowohl theoretisches Wissen als auch reale Fallbeispiele. Durch klare Abläufe und didaktisch aufbereitete Inhalte ist der Lernprozess meist effizienter.

Zwar sind die Kosten höher als beim Selbststudium, dafür profitiert man von fachkundiger Begleitung – und spart unter Umständen Zeit und Fehler.

Vor- und Nachteile einer Börsenausbildung

Gezielter, strukturierter Lernprozess
Persönliche Betreuung und fachliche Unterstützung
Oft berufsbegleitend und online verfügbar
Klare zeitliche Begrenzung

Höhere finanzielle Investition
Feste Kurszeiten (weniger flexibel)

Die 90-tägige Online-Börsenausbildung von DeltaValue ist eigens darauf angelegt, einfache, bewährte Investmentstrategien leicht verständlich zu vermitteln und klar für das erfolgreiche eigenständige Investment aufzubereiten. Der Kurs wird in einem kostenlosen Live-Webinar vorgestellt.

3. In welche Anlageklassen investieren?

Je nach Investmenttyp, Anlageziel und Erfahrung eignen sich unterschiedliche Anlageklassen für die Geldanlage. Jede Klasse bringt eigene Chancen und Risiken mit sich – und kann je nach Strategie konservativ oder wachstumsorientiert eingesetzt werden.

Anlageklasse Kurzbeschreibung Beispiel
ETFs Börsengehandelte Fonds, die einen Index nachbilden MSCI World ETF
Aktien Unternehmensanteile mit Gewinnchancen und Kursrisiken Apple, Siemens
Anleihen Feste Verzinsung bei Kreditvergabe an Staat oder Unternehmen Bundesanleihe, Unternehmensanleihe
Immobilien Sachwerte mit laufenden Mieteinnahmen oder Wertsteigerung Eigentumswohnung zur Vermietung
Rohstoffe Physische Güter wie Edelmetalle oder Energiequellen Gold, Öl
Derivate Finanzinstrumente, die auf andere Werte basieren Optionen, Futures
Geldmarkt Kurzfristige, sehr sichere Anlageformen mit geringer Rendite Tagesgeld, Festgeld

Hinweis: Auf die Frage, in welche Anlageklasse investiert werden soll, gibt es nicht nur eine richtige Antwort. Der Anleger sollte in Anlagen investieren, die er versteht und die seinem persönlichen Anlageprofil entsprechen. Die Anlageklassen können beliebig kombiniert werden.

Investieren lernen mit Aktien und Derivaten

Aktien und Derivate gelten als chancenreiche, aber schwankungsanfällige Anlageformen. Sie eignen sich für unterschiedliche Strategien – sowohl für konservative als auch für risikofreudige Anleger – und können zur Erzielung eines regelmäßigen passiven Einkommens eingesetzt werden.

  • Konservativ investieren – Beispiel: Ein sicherheitsorientierter Anleger kauft Aktien eines weltweit breit aufgestellten Nahrungsmittelkonzerns. Diese gelten als vergleichsweise stabil. Um zusätzliche Einnahmen zu erzielen, kann er etwa Covered Calls oder Cash Secured Puts einsetzen – Strategien, die Optionen zur Absicherung oder Ertragssteigerung nutzen.
  • Wachstumsorientiert investieren – Beispiel: Ein risikobereiter Anleger investiert in Aktien eines kleinen, wachstumsstarken Unternehmens. Um die Rendite zu erhöhen, ergänzt er seine Position um Short Puts. Diese Strategie birgt jedoch zusätzliche Risiken, insbesondere bei stark fallenden Kursen – daher ist ein diszipliniertes Risikomanagement entscheidend.

Die 90-tägige Online-Börsenausbildung von DeltaValue wurde speziell entwickelt, um einfache und bewährte Investmentstrategien verständlich zu vermitteln – ganz gleich, ob du konservativ investieren oder chancenorientierte Strategien mit Aktien und Derivaten umsetzen möchtest.

Im kostenlosen Live-Webinar erfährst du, wie du diese Strategien Schritt für Schritt erlernst und sicher für dein eigenes Portfolio nutzen kannst.

4. Welche Investmentstrategien gibt es?

Anleger können am Kapitalmarkt aus einer Vielzahl von Investmentstrategien wählen. Diese Strategien lassen sich individuell an das Risikoprofil, den Anlagehorizont sowie die bevorzugten Anlageklassen anpassen.

Viele bekannte Ansätze konzentrieren sich vor allem auf den Handel mit Aktien. In der Praxis umfasst eine ganzheitliche Anlagestrategie jedoch deutlich mehr Aspekte – darunter Diversifikation, Timing, Liquiditätsmanagement und steuerliche Überlegungen –, die an dieser Stelle nur angerissen werden können.

Strategie Kernziel Typische Indikatoren
Growth-Strategie Investition in wachstumsstarke Unternehmen Umsatz- und Gewinnwachstum, hohe Reinvestitionen
Value Investing Kauf unterbewerteter Aktien mit Potenzial Fair Value z. B. via Discounted-Cashflow, niedriges KGV
Dividendenstrategie Fokus auf stabile und attraktive Ausschüttungen Dividendenrendite, Ausschüttungskontinuität
Buy-and-Hold Langfristiges Halten von Qualitätsaktien Stabile Geschäftsmodelle, Wettbewerbsvorteile („Burggraben“)
Momentum-Strategie Setzen auf Trendstärke vergangener Kursentwicklung Performance der letzten 6–12 Monate

Diese Strategien zählen zu den bekanntesten am Kapitalmarkt, doch sie stellen nur einen Ausschnitt möglicher Ansätze dar. Anleger können sie kombinieren oder individuell anpassen, je nach Zielen und Marktphasen.

Ein prominentes Beispiel für den Erfolg einer klar definierten Strategie ist das Value Investing: Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway von Warren Buffett konnte mit diesem Ansatz jahrzehntelang die durchschnittliche Marktrendite übertreffen. Heute zählt das Unternehmen zu den 20 größten der Welt.

5. Investieren lernen – und den passenden Broker finden

Ein Broker ist der zentrale Zugangspunkt für den Handel mit Wertpapieren. Er übernimmt die Abwicklung von Kauf- und Verkaufsaufträgen sowie die Depotführung und ermöglicht den Zugang zu Börsen und anderen Handelsplätzen.

Bei der Wahl des passenden Brokers sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:

  • Zugang zu den gewünschten Handelsplätzen
  • Niedrige Kosten im Vergleich zu anderen Anbietern
  • Benutzerfreundlichkeit und Kundensupport
  • Handelbarkeit der gewünschten Anlageklassen

Auch wenn die Qualität einer Anlagestrategie nicht vom Broker abhängt, ist der richtige Broker eine Grundvoraussetzung, um diese Strategie überhaupt umsetzen zu können. Die Wahl des Brokers ist daher eine strategische Entscheidung – besonders für Anleger, die das Investieren ernsthaft erlernen wollen.

Investieren lernen – 5 Tipps für einen erfolgreichen Start

Investieren ist ein langfristiger Lernprozess, aber einige Grundprinzipien helfen, von Anfang an gute Investitionen zu tätigen. Diese Tipps zielen weniger auf konkrete Wertpapiere ab, sondern auf grundlegende Denkweisen und psychologische Aspekte des Investierens.

1. Unterbewertete Aktien erkennen

Investieren lernen und unterbewertete Aktien findenDie Fähigkeit, Unternehmen systematisch zu analysieren, verschafft Anlegern einen klaren Vorteil. Wer unterbewertete Aktien identifizieren kann, grenzt die Auswahl möglicher Investments sinnvoll ein.

Dazu ist es wichtig, gängige Bewertungsverfahren zu verstehen,  etwa das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das Discounted-Cashflow-Modell oder den Substanzwert. Sobald der innere Wert einer Aktie ermittelt wurde, lässt sich dieser mit dem aktuellen Marktpreis vergleichen und mögliche Fehlbewertungen erkennen.

2. Langfristige Investitionsmöglichkeiten bevorzugen

Langfristig Investieren - VorteileViele Wertpapiere erscheinen kurzfristig attraktiv – etwa durch mediale Aufmerksamkeit oder scheinbare Erfolgsstorys. Doch sogenannte „Geheimtipps“ halten langfristig oft nicht, was sie versprechen.

Ein langfristiger Anlagehorizont reduziert die Notwendigkeit, ständig zu handeln, und schützt vor emotionalen Fehlgriffen. Nicht immer sind bekannte Unternehmen die besten Kandidaten – auch weniger beachtete Werte können sich langfristig solide entwickeln. Eine fundierte Aktienanalyse ist hier der Schlüssel.

3. Risiko streuen (Diversifikation)

Diversifikation ist ein zentrales Prinzip des Investierens: Wer sein Kapital auf mehrere Anlageklassen, Branchen oder Unternehmen verteilt, reduziert das Klumpenrisiko.

Ein bekanntes Beispiel ist die Insolvenz von Wirecard im Jahr 2020, ein Unternehmen aus dem DAX. Wer ausschließlich in diese Aktie investiert hatte, verlor nahezu den gesamten Einsatz. Wäre das Kapital hingegen auf 5–10 verschiedene Werte verteilt gewesen, hätte sich der Verlust deutlich begrenzen lassen.

Hinweis: Diversifikation wirkt nicht unbegrenzt. Der Unterschied zwischen 5 und 10 Positionen ist deutlich größer als zwischen 100 und 105. Eine übermäßige Streuung kann zudem die Chance verringern, die Marktrendite zu übertreffen.

4. Ein Investment-Tagebuch führen

Gerade in den ersten Monaten und Jahren als Anleger lohnt es sich, ein Investment-Tagebuch zu führen. Hier notierst du:

  • Welche Transaktionen du tätigst
  • Welche Überlegungen oder Emotionen dich dazu bewegt haben
  • Welche Ziele du mit der Entscheidung verfolgst

Ziel ist nicht, jede Entscheidung sofort profitabel zu machen, sondern den eigenen Anlagestil zu entwickeln, Muster zu erkennen und Fehler systematisch zu vermeiden. Reflexion ist ein unterschätzter Erfolgsfaktor beim Investieren.

5. Lehrgeld statt Verluste – rechtzeitig Hilfe holen

Viele Anleger zahlen zu Beginn ihrer Investmentkarriere Lehrgeld – also vermeidbare Kosten durch Fehlentscheidungen oder unpassende Produkte.

Dazu zählen:

  • Hohe Ausgabeaufschläge
  • Laufende Kosten bei aktiv gemanagten Fonds
  • Intransparente Versicherungsprodukte
  • Unzureichende Beratung

Fallbeispiel

Ein Anleger investiert zu Beginn seiner Laufbahn 10.000 € in einen aktiv verwalteten Aktienfonds mit einem Ausgabeaufschlag von 5 % und einer jährlichen Gesamtkostenquote (TER) von 2 %. Effektiv werden nur 9.500 € angelegt. Bei einer durchschnittlichen Nettorendite von 2,5 % p.a. ergibt sich nach 10 Jahren ein Endkapital von 11.580 €.

Im Vergleich: Eine Direktanlage in Aktien mit 5 % Rendite p.a. und ohne laufende Kosten hätte über denselben Zeitraum ein Kapital von 14.602 € erbracht – 3.022 € mehr. Trotz des bereits gezahlten Ausgabeaufschlags kann sich der Wechsel zu einer kostengünstigeren Lösung bereits nach kurzer Zeit lohnen.

Fehlinvestitionen gehören zum Lernprozess. Wer daraus lernt und bei Bedarf rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, kann sein finanzielles Fundament erheblich verbessern. Es geht nicht darum, Verluste völlig zu vermeiden, sondern darum, sie zu verstehen, zu begrenzen und daraus zu wachsen.

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