Free Cash Flow (FCF) – Erklärung & Berechnung

🔴 Live-Webinar am 28.10.2024 um 18:30 Uhr

Ausbildung für Vermögensaufbau mit zusätzlichen monatlichen Einnahmen

Lerne, wie du an der Börse ein regelmäßiges Zusatzeinkommen aufbaust. Unterscheide gute von schlechten Aktien, führe eigenständig eine Bewertung durch und erkenne den richtigen Aktienkurs. Lerne außerdem, wie du mit dem Optionshandel einen zusätzlichen Cashflow generierst.

Einführung: Optionsstrategien für alle Marktlagen Gute von schlechten Aktien unterscheiden
Profitable Aktien- und Optionsstrategien 
In jeder Marktlage Geld verdienen
Plus Gratis-PDF im Webinar: Dein Start in den erfolgreichen Optionshandel

Free Cash Flow (FCF) – Definition

Der Free Cash Flow (FCF) bezeichnet die Summe der liquiden Mittel (“Cash”), die einem Unternehmen nach Abzug der Ausgaben für den operativen Geschäftsbetrieb und Investitionen zur Aufrechterhaltung seiner Kapitalanlagen zur Verfügung stehen. Im Wesentlichen zeigt die Kennzahl, wie viel liquide Mittel ein Unternehmen erwirtschaftet, das für Dividenden, Schuldentilgung, Aktienrückkauf oder Investitionen in zukünftiges Wachstum verwendet werden kann.

Der FCF bildet die Grundlage für die Discounted Cash Flow-Methode, die zur Unternehmensbewertung herangezogen wird und eine Prognose zukünftiger Cash Flows verwendet.

Free Cash Flow (FCF) – Berechnung

Der Free Cash Flow (FCF) wird beispielsweise als Differenz zwischen Operating Cash Flow (OCF) und Capital Expenditures (CapEx) berechnet. Mögliche Anlagenabgänge und Desinvestitionen sind hierbei nicht berücksichtigt.

Die Formel lautet:

Free~Cash~Flow=Operating~Cashflow - CapEx

Die Berechnung des FCF unter Verwendung von OCF und CapEx ist die am häufigsten verwendete Methode, da sie am einfachsten ist und diese Kennzahlen leicht in Finanzberichten zu finden sind.

  • Operativer Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit): Aus der betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftete liquide Mittel vor Berücksichtigung von Investitionen oder Finanzierungen.
  • Investitionsausgaben (Capital Expenditures, CapEx): Mittel, die für den Erwerb, die Verbesserung oder die Instandhaltung von Sachanlagen wie Maschinen, Gebäuden oder Grundstücken ausgegeben werden.

Hinweis: Der Free Cash Flow unterscheidet sich von den Ertragskennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung dadurch, dass nur zahlungswirksame Vorgänge berücksichtigt werden. So werden beispielsweise Abschreibungen nicht in die Berechnung einbezogen.

Free Cash Flow per Share – Formel

Häufig wird der Free Cash Flow (FCF) nicht für das gesamte Unternehmen, sondern pro Aktie angegeben, um Verwässerungseffekte besser darstellen zu können. Dazu wird die Anzahl der ausstehenden Aktien (Shares Outstanding) benötigt.

\text{Free Cash Flow per Share} = \frac{\text{Free Cash Flow}}{\text{Shares Outstanding}}

Berechnung des FCF mit EBIT

Liegt das Cash Flow Statement des Unternehmens nicht vor, kann auch die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) in Kombination mit den letzten beiden Bilanzen als Ermittlungsgrundlage für den Free Cash Flow dienen. Ausgangspunkt ist in diesem Fall das EBIT. Dieses wird um alle Faktoren ergänzt oder bereinigt, die zum operativen oder Investitionsgeschäft gehören.

Wert Herkunft
EBIT GuV
x (1-Steuerrate) GuV / Anhang
+ nicht zahlungswirksame Aufwendungen GuV
+ / – Veränderungen im Anlagevermögen Bilanz des aktuellen Jahres und des Vorjahres
– CAPEX Bilanz / GuV
= Free Cash Flow

Hinweis: Die oben dargestellte Vorgehensweise ist mit nahezu jeder Gewinngröße möglich. So können z.B. auch EBIT, EBT oder Jahresüberschuss bereinigt werden und als Basis für die Ableitung des Free Cash Flow dienen.

Free Cash Flow (FCF) – Interpretation

Die Interpretation des Free Cash Flow (FCF) kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, je nachdem, ob der FCF isoliert, im Zeitablauf oder in Kombination mit anderen Kennzahlen betrachtet wird.

Einmalige Betrachtung des FCF

  • Positiver Free Cash Flow: Das Unternehmen verdient genug Geld, um seine Betriebskosten und Investitionen zu decken und hat darüber hinaus noch Bargeld übrig.
  • Negativer Free Cash Flow: Der Betrieb ist nicht kostendeckend. Das muss jedoch nicht immer negativ sein, insbesondere wenn das Unternehmen stark in zukünftiges Wachstum investiert.

FCF im Zeitverlauf

  • Steigender FCF: Das Unternehmen steigert seine Liquidität, möglicherweise durch Effizienzsteigerungen, Umsatzsteigerungen oder ein gutes Investitionsmanagement. Dies kann auch ein Hinweis auf eine langfristig positive Geschäftsentwicklung sein.
  • Schwankender FCF: Starke Schwankungen des freien Cashflows können auf eine instabile Geschäftslage oder zyklische Investitionstätigkeit hinweisen. Es kann auch bedeuten, dass das Unternehmen unregelmäßig in neue Projekte investiert, was einer weiteren Analyse bedarf.
  • Sinkender FCF: Ein sinkender FCF kann auf Probleme im operativen Geschäft, steigende Investitionsausgaben oder eine ineffiziente Kostenstruktur hindeuten. Dies kann ein Warnsignal für mögliche Liquiditätsprobleme sein.

FCF in Kombination mit anderen Kennzahlen

Der Free Cash Flow (FCF) selbst zeigt nur die Gesamtauswirkung der operativen Tätigkeiten und Investitionen auf die Liquidität. Die Analyse weiterer Kennzalen, wie Days Sales Outstanding (DSO), Days Inventory Outstanding (DIO) und Days Payable Outstanding (DPO) kann erklären, warum sich der FCF verändert.

Zum Beispiel:

  • Anstieg der DSO: Das Unternehmen wartet länger auf die Zahlungen seiner Kunden.
  • Anstieg des DIO: Das Unternehmen hat mehr Kapital in Vorräten gebunden.
  • Abnahme des DPO: Das Unternehmen bezahlt seine Lieferanten schneller.

Hinweis: DSO, DIO und DPO sind wichtige Bestandteile des Cash Conversion Cycle (CCC), der die Geschwindigkeit misst, mit der ein Unternehmen Barmittel aus dem operativen Geschäft generiert. Eine ungünstige Veränderung einer dieser Kennzahlen kann sich negativ auf den FCF auswirken.

Bedeutung der Kennzahl

Der Free Cash Flow (FCF) ist kaum manipulierbar, da bilanzpolitische Maßnahmen die tatsächlichen Zahlungsströme nicht beeinflussen. Daher bietet er ein verlässliches und realitätsnahes Bild der Ertragskraft eines Unternehmens. Anteilseigner und Gläubiger nutzen den FCF zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit oder des Spielraums für Tilgungen, Dividenden, Fusionen, Übernahmen und Aktienrückkäufe.

Berücksichtigung des Working Capital

Gegenüber der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) hebt sich die Kennzahl zudem dadurch ab, dass sie das Working Capital berücksichtigt. Dabei handelt es sich um Veränderungen von Forderungen, Verbindlichkeiten oder Lagerbeständen. Erst durch diese Informationen kann ein Investor seriös beurteilen, ob Umsatz und Gewinn eines Unternehmens auf sicheren Füßen stehen.

Beispiel: Ein Unternehmen erzielt einen Umsatz von 500 TEUR und einen Gewinn von 100 TEUR, was auf den ersten Blick positiv erscheint. Dabei werden jedoch die Zahlungsströme außer Acht gelassen: Wenn Kunden später zahlen und Lieferanten kürzere Zahlungsziele fordern, wird der Cashflow belastet. Das Unternehmen sollte daher sein Mahnwesen verbessern und mit Lieferanten längere Zahlungsziele aushandeln, um spätere negative Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung zu vermeiden.

Indikator der Reinvestitionsfähigkeit

Der Free Cash Flow kann zur Beurteilung der Dividendenstabilität und der Reinvestitionsfähigkeit eines Unternehmens herangezogen werden. Dividenden sollten den FCF nicht übersteigen, da sonst Reserven angegriffen werden. Je geringer der Anteil des FCF, der ausgeschüttet wird, desto sicherer ist die Dividendenzahlung.

Auch für Banken ist der FCF relevant, da er die Finanzkraft eines Unternehmens anzeigt. Ein hoher FCF bedeutet hohe Ertragskraft, die zur Schuldentilgung genutzt werden kann, was auch Credit Ratings und Zinssätze beeinflusst. Unternehmen mit hohem FCF haben bessere Finanzierungsmöglichkeiten.

Hinweis: Verschiedene Branchen weisen zum Teil sehr unterschiedliche Ausschüttungsquoten (Payout Ratios) auf. Während schnell wachsende Unternehmen (wie Technologieunternehmen) eher geringe Teile des Free Cash Flow ausschütten, verwenden langsamer wachsende Branchen, wie Konsumgüterhersteller und Pharmaunternehmen, häufig deutlich höhere Anteile.

Free Cash Flow als Stabilitätsindikator

Die Betrachtung im Zeitablauf lässt die Kennzahl auch als Stabilitätsindikator erscheinen. Vergleicht man den Free Cash Flow eines Unternehmens über mehrere Jahre, so kann sich der Investor ein Bild von der Konstanz der Unternehmensentwicklung machen. Unternehmen mit konstant hohen und steigenden Cashflows versprechen mehr Sicherheit und Kontinuität als solche mit stark schwankenden Werten. Entscheidend für die Interpretation sind jedoch immer die Gründe für eventuelle „Ausreißer“.

FCF als Prognosebasis

Der Free Cash Flow kann nicht nur positive Entwicklungen aufzeigen, sondern auch auf Probleme hinweisen. In der Regel hat der Free Cash Flow einen deutlichen zeitlichen Vorsprung vor verschiedenen Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung.

Sinkt der Free Cash Flow eines Unternehmens und/oder steigt gleichzeitig der Gewinn des Unternehmens weiter an, sollte nach den Ursachen gesucht werden. Ansonsten ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die GuV-Kennzahlen verschlechtern.

FCF vs. FCFF

Der Free Cash Flow to the Firm (FCFF),  auch „Unlevered Free Cash Flow“ genannt, ist konzeptionell eng mit dem Free Cash Flow (FCF) verwandt. Beide werden ähnlich berechnet, jedoch werden beim FCFF die Fremdkapitalzinsen herausgerechnet, die im Jahresüberschuss berücksichtigt wurden. Der FCFF eliminiert den Einfluss unterschiedlicher Kapitalstrukturen und nimmt die Perspektive des gesamten Unternehmens ein.

\text{Free Cash Flow to Firm} = \text{EBIT} \times (1 - \text{Steuersatz}) + \text{Abschreibungen} - \text{CapEx} - \Delta \text{Working Capital}

Hinweis: Wird der FCF auf Basis einer Gewinnkennzahl vor Steuern (z. B. EBIT) gebildet, sollte er identisch mit dem FCFF sein.

Nachteile des FCF

Trotz der hohen Aussagekraft des Free Cash Flow (FCF) sollten Investoren beachten, dass dieser starken Schwankungen unterliegen kann. Es ist wichtig zu verstehen, wie diese Kennzahl zustande kommt. Beispielsweise kann die Anschaffung einer teuren Maschine den FCF in einem Jahr stark belasten, obwohl die Maschine in den Folgejahren positive Cashflows generiert. Solche langfristigen Effekte werden durch den FCF nicht abgebildet.

Auch außergewöhnliche Ereignisse wie Naturkatastrophen können den FCF stark belasten, während die Gewinnkennzahlen stabiler bleiben. Zudem sind hohe Cashflows nicht immer ein Zeichen für eine positive Unternehmensentwicklung.

Unternehmen mit vielen Investitionen haben oft einen niedrigen FCF, da freie Mittel direkt reinvestiert werden. Ein hoher FCF kann auch bedeuten, dass das Unternehmen keine geeigneten Investitionsmöglichkeiten findet, was je nach Branche unterschiedlich zu bewerten ist.

Hinweis: Je nach Investitionsintensität und Art der Branche kann das FCF-Ergebnis stark schwanken. Hier muss der Investor selbst die Gründe für diese Schwankungen ermitteln und bewerten, ob sie negativ, positiv oder neutral zu bewerten sind.

Free Cash Flow im Beispiel

In der Praxis geht es für den Investor weniger darum, den Free Cash Flow eines Unternehmens selbst zu ermitteln, als vielmehr darum, ihn richtig zu interpretieren. Der gesamte freier Cashflow und die Angabe je Aktie sind in der Regel Bestandteil jeder Unternehmenspublikation. Daher werden in diesem Beispiel der Free Cash Flow je Aktie, das Gewinn je Aktie (EPS) und der Umsatz je Aktie bereits als gegeben angenommen.

Kennzahl 2015 2016 2017 2018 2019
Umsatz/Aktie 100 EUR 105 EUR 120 EUR 126 EUR 130 EUR
EPS 1,00 EUR 1,03 EUR 1,15 EUR 1,17 EUR 1,19 EUR
FCF/Aktie 0,85 EUR 0,97 EUR 1,07 EUR -1,05 EUR -0,80 EUR

In dem vorliegenden Beispiel widersprechen sich die Kennzahlen. Der Umsatz steigt kontinuierlich und auch der Gewinn pro Aktie konnte innerhalb von fünf Jahren um 19 % gesteigert werden. Der Free Cash Flow hat sich bis 2017 ebenfalls positiv entwickelt, ist dann aber eingebrochen. Folgende Gründe sind denkbar

Lagerbestände

Obwohl der Umsatz steigt, kann ein erhöhter Lagerbestand für einen negativen Cashflow verantwortlich sein. Hier kommt es vor allem auf das Produkt des Unternehmens an. Von einem solchen Einbruch sind nur Unternehmen mit Einzelfertigung und hohem Produktwert betroffen (Werften, Flugzeugbauer etc.). Hier können bereits wenige Produkte, die gelagert werden müssen, zu einem Einbruch des Cashflows führen.

Hinweis: Steigende Lagerbestände sind nicht grundsätzlich negativ zu bewerten. Wichtig ist, dass es sich nicht um verderbliche oder unmodische Waren handelt. Sofern keine Zweifel bestehen, dass die Produkte noch verkauft werden können, ist dies kein Ausschlussgrund als Investition.

Veränderungen im Working Capital

Das Working Capital reagiert nicht nur auf Bestandsveränderungen, sondern auch auf Forderungen und Verbindlichkeiten, die einen wesentlichen Einfluss auf den Free Cashflow haben. Beispielsweise kann ein Umsatzrückgang durch längere Zahlungsziele für Kunden abgefedert werden, was den Cashflow belastet. Gleichzeitig können Lieferanten kürzere Zahlungsziele verlangen, was sich ebenfalls negativ auf den Cashflow auswirkt.

Solche Situationen treten häufig in Krisenzeiten auf, wenn der Umsatz sinkt und die Kreditvergabe, einschließlich der Lieferantenkredite, restriktiver wird. Kennzahlen wie Days Payable Outstanding (DPO), Days Sales Outstanding (DSO) oder der Cash Conversion Cycle können diese Entwicklungen widerspiegeln und Hinweise auf unternehmensspezifische oder allgemeine Krisen geben. Für das Investment Case ist dann entscheidend, wie lange die Krise voraussichtlich andauern wird und wie gut das Unternehmen durch Reserven abgesichert ist.

Häufige Fragen

Welche drei Free Cash Flow Varianten gibt es?

  • Free Cash Flow (FCF): Cashflow, der einem Unternehmen nach Abzug der Investitionsausgaben (CapEx) vom operativen Cashflow zur Verfügung steht.
  • Free Cash Flow to the Firm (FCFF) auch Unlevered Free Cash Flow: Cashflow, der allen Kapitalgebern (Eigen- und Fremdkapitalgebern) vor Zinszahlungen und Schuldendienst zur Verfügung steht.
  • Free Cash Flow to Equity (FCFE) auch Levered Free Cash Flow: Der Cashflow, der nach Abzug aller Verbindlichkeiten und Zinszahlungen ausschließlich den Eigenkapitalgebern (Aktionären) zur Verfügung steht.

Was ist der Unterschied zwischen Cash Flow und Free Cash Flow?

Der Cash Flow umfasst alle Zahlungsströme eines Unternehmens (operative, investive und finanzielle), während der Free Cash Flow nur den Teil des operativen Cash Flows ausweist, der nach den Investitionsausgaben verbleibt. Der Cash Flow gibt somit einen Gesamtüberblick über die Liquidität eines Unternehmens im Cash Flow Statement. Der Free Cash Flow hingegen ist stärker auf die finanzielle Flexibilität und Investitionsfähigkeit ausgerichtet.

Was ist der Free Cash Flow Payout?

Der Free Cash Flow Payout gibt an, welcher Anteil des Free Cash Flows an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Diese Kennzahl zeigt, wie nachhaltig die Dividendenpolitik eines Unternehmens ist und ob das Unternehmen ausreichend liquide Mittel vorhält, um in zukünftiges Wachstum zu investieren oder die finanzielle Stabilität zu sichern.

Was bedeutet Price to Free Cash Flow?

Price to Free Cash Flow (P/FCF) ist eine Kennzahl, die den Aktienkurs eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Free Cash Flow pro Aktie misst. Sie gibt an, wie viel Investoren bereit sind, für 1 Euro (oder eine andere Währung) Free Cash Flow zu zahlen.

Der P/FCF wird berechnet, indem der Aktienkurs durch den freien Cashflow pro Aktie dividiert wird. Eine niedrige P/FCF-Kennzahl kann darauf hindeuten, dass die Aktie unterbewertet ist, während eine hohe P/FCF-Kennzahl darauf hinweisen kann, dass die Aktie überbewertet ist.

Kostenloses Webinar + PDF: So handelst du profitabel mit Optionen und generierst ein Zusatzeinkommen

Einführung: Optionsstrategien für alle MarktlagenLerne in unserem kostenlosen Live-Webinar am 28.10.2024 um 18:30 Uhr, wie du mit dem Optionshandel ein regelmäßiges Zusatzeinkommen aufbaust. Lerne, gute von schlechten Aktien zu unterscheiden und erkenne zuverlässig überteuerte Aktienkurse. Baue dir ein zweites Einkommen auf, mit dem du unabhängig der Marktlage Geld verdienen kannst. Klicke hier, um dich für das Webinar anzumelden.

DeltaValue GmbH hat 4,81 von 5 Sternen | 135 Bewertungen auf ProvenExpert.com