Finanzielle Bildung [Einführung 2024]

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Finanzielle Bildung, auch bekannt als Finanzbildung, finanzielle Allgemeinbildung oder Finanzwissen, umfasst die Entwicklung von Kompetenzen im Finanzbereich. Mithilfe einer guten finanziellen Bildung kann sowohl der Umgang mit Geld sowie anderen Vermögensarten (z.B. Aktien und Immobilien) als auch der eigene Vermögensaufbau verbessert werden. Welche inhaltlichen Themen und Vorteile mit einer fundierten Finanzbildung einhergehen und wie man diese erlernen kann, wird in diesem Artikel genauer erklärt. 

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Was ist finanzielle Bildung?

Finanzielle Bildung beschreibt die geistige und gestalterische Aneignung von Wissen betreffend finanzielle Themen, die sich insbesondere mit den drei Komponenten des Finanzmarktes (Geldmarkt, Kapitalmarkt und Kreditmarkt) beschäftigen.  

Jedoch gibt es keine einheitliche Definition für finanzielle Bildung. Generell geht es um das Verwalten (d.h. Sparen, Ausgeben sowie die Nutzung von Versicherungen bzw. die Frage, vor welchen Risiken man sich schützen möchte) von Geld und um die Frage, wie Geld erfolgreich angelegt werden kann. Der Fokus in diesem Artikel wird auf diese letzte Fragestellung der Geldanlage und -vermehrung gelegt.

Warum brauche ich finanzielle Bildung?

Die Gründe für eine Finanzbildung können von Person zu Person unterschiedlich sein. Dennoch finden sich immer wieder ähnliche Motive.

Freiheit durch finanzielle Bildung

Eine finanzielle Bildung ermöglicht dem Individuum innerhalb einer Gesellschaft, selbstständig und nach seinen eigenen Rahmenbedingungen (z.B. Höhe und Zeitpunkt der Ein- und Auszahlungen) und Präferenzen (z.B. Risikobereitschaft) sein Vermögen zu organisieren. Im Rahmen dieser aktiven und selbstständigen Vermögensverwaltung kann die individuelle Freiheit jedes Privatanlegers ausgebaut werden, da keine Abhängigkeiten von Dritten (z.B. Banken oder Hedgefonds) bestehen.

Die Folge: Ein systematischer, unabhängiger, transparenter und zudem kostensparender Vermögensaufbau.

Hinweis: Im deutschsprachigen Raum werden Personen, die nicht arbeiten müssen, auch Privatiers genannt. Beispielsweise sollte das monatliche passive Einkommen aus Investitionen das Mindesteinkommen abdecken, das benötigt wird, um nicht auf eine entlohnte Beschäftigung angewiesen zu sein. Finanzielle Freiheit bedeutet, dass die eigenen Wünsche und Bedürfnisse uneingeschränkt durch Geldanlagen erfüllt werden können, ohne dass das Kapital aufgezehrt wird.

Fragwürdige Unabhängigkeit von Bankberatern erkennen

In der Regel verfolgt jeder Geschäftspartner seine eigenen Ziele. Dies gilt auch bei Bankgeschäften. Normalerweise fordern Banken Kontoführungsgebühren sowie Provisionen (ein erfolgsabhängiges Entgelt für die erbrachte Dienstleistung). Nicht selten fallen die Kosten der Gebühren oder mögliche Anteile am Gewinn relativ hoch aus. Dabei stellt sich häufig die Frage nach der Unabhängigkeit der Finanzberatung.

Grundsätzlich profitiert ein Bankberater davon, wenn er seinem Kunden ein spezielles Finanzprodukt verkauft. Ob die Investitionsanlage dann auch zu den individuellen Rahmenbedingungen des Kunden passt, muss nicht immer die erste Priorität zu sein. Insgesamt trägt eine Finanzbildung also dazu bei, Interessenkonflikte im Finanzbereich zu vermeiden.

Kontrolle über den eigenen Vermögensaufbau

Mithilfe einer guten finanziellen Bildung sind Privatpersonen in der Lage, Entscheidungen auf den Finanzmärkten sowohl unmittelbar als auch selbstständig zu treffen. Daher sind diese nicht mehr auf die Interaktion mit Dritten (z.B. Vermögensverwalter) angewiesen. Daraus folgt letztlich die eigene Kontrolle über den eigenen Vermögensaufbau.

Lernt man das nicht in der Schule?

Eine repräsentative Online-Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank stellt fest, dass für 70 % der Deutschen Gespräche über Finanzthemen generell nach wie vor tabu sind. Dazu wurden insgesamt 1.000 Personen ab 18 Jahren im Juni 2021 befragt.

Eine solche Einstellung entwickelt sich bereits in den Schulen, die die Vermittlung von Finanzwissen (z.B. Möglichkeiten eines Vermögensaufbaus bzw. Altersvorsorge) außer Acht lassen und stattdessen einen Fokus auf betriebswirtschaftliche Angelegenheiten legen.

Zudem scheinen in Deutschland die Begriffe Geld, Finanzwissen sowie Spekulationen mit einem schlechten Ruf assoziiert zu sein – nach dem Motto: “Über Geld spricht man nicht – man hat es.” 

Allerdings dürfte eine derartige Einstellung vor allem angesichts der demografischen Herausforderungen in Deutschland und der damit zunehmenden Dringlichkeit einer privaten Aktienrente nicht angemessen sein. Daher fordern Finanzexperten, dass die Diskussion über Finanzen in den Schulen, Familien, am Arbeitsplatz und letztlich in der Gesellschaft mehr eingebracht werden sollte.     

Vorteile einer finanziellen Bildung

Mit dem Aneignen einer finanziellen Bildung können zahlreiche positive Entwicklungen insbesondere für das langfristige Wohlergehen des Privatanlegers verbunden sein. Einige wichtige Vorteile werden im Folgenden aufgelistet:

  • Sicherung des Lebensstandards auch im Alter
    Finanzielle Bildung verhilft einem Sparer, sein Vermögen (beispielsweise aus aktiven Einkommensquellen, Schenkungen oder Erbschaften) im Rahmen einer defensiven Investitionsstrategie an den Finanzmärkten zu vermehren und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Demnach liegt das Hauptziel der finanziellen Bildung in der Armutsprävention, gerade im Alter.
  • Minimierung asymmetrischer Informationen
    In der Finanzwelt existieren zahlreiche verschiedene und zum Teil komplexe Produkte, die ein Sparer erwerben kann; wie Wertpapiere (z.B. Aktien und Unternehmensanleihen) sowie Derivate (z.B. Optionen und Futures). Zu jedem Produkt stehen diverse Informationen zur Verfügung, die ein Anleger mithilfe einer guten Finanzbildung verarbeiten kann. Dabei gilt: Je umfangreicher das Wissen über ein erworbenes Finanzprodukt ist, desto weniger dürfte ein Anleger von plötzlichen Wert-Umschwüngen überrascht werden. Schließlich steigt dadurch auch der eigene Anleger- und Verbraucherschutz.

Hinweis: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt in einer aktualisierten Veröffentlichung vom 05.04.2019 vor Aktienempfehlungen in beispielsweise Börsenbriefen: “Grundsätzlich gilt: Kaufen Sie nicht etwas, was Sie nicht verstanden haben! Machen Sie sich unbedingt selbst ein Bild von den empfohlenen Wertpapieren. […] Zu guter Letzt: Es gibt an den Wertpapiermärkten nichts geschenkt.”

  • Stärkung der Allgemeinbildung  
    Finanzbildung gehört zur Allgemeinbildung bzw. zur politischen Bildung. Sie schafft ein besseres Verständnis für einzelne Zusammenhänge aus verschiedenen Bereichen (z.B. Wirtschaft, Politik und Psychologie) und kann dadurch das alltägliche Leben erleichtern.
  • Lebenssituationen bewältigen
    Eine gute Finanzbildung kann ein effizientes Verhalten begünstigen. Dies betrifft sowohl die Wahl sinnvoller Entscheidungen/Strategien als auch die Wahrnehmung von Chancen. Denn insbesondere in Sachen Finanzen zeigt sich: Finanzielle Entscheidungen können lebenslange Konsequenzen nach sich ziehen.
  • Vermeidung einer Überschuldung
    Letztlich thematisiert eine Finanzbildung nicht nur den Umgang mit Ersparnissen, sondern auch mit Schulden (Verbindlichkeiten). Eine (leichtsinnige, kaum durchdachte) Überschuldung beeinträchtigt das Wohlergehen eines Individuums. So kann eine gute Finanzbildung die Gefahr mildern, dass ein Individuum unpassende (hochspekulative) Finanzgeschäfte eingeht.

Finanzielle Bildung lernen – aber wie?

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten eine finanzielle Bildung zu lernen, die mit unterschiedlichen Erfolgschancen und Verlustrisiken verknüpft sind.

Learning by doing (die denkbar schlechteste Wahl)

Grundsätzlich kann jeder mit einem entsprechenden Depot auf den Finanzmärkten aktiv sein und somit Erfahrungen in der Finanzwelt nach dem Prinzip “learning by doing” sammeln. Allerdings birgt diese Strategie eine relativ hohe Gefahr eines (unerwarteten bzw. nicht berücksichtigten) hohen Verlustes, da Börsenneulinge oftmals Risiken eines Wertpapiers und/oder Unternehmens übersehen sowie emotionale statt fundierte Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen.

Beispiel: Einige Börsenneulinge setzen ihr Geld gerne zu einem Zeitpunkt auf ein (einziges, ihnen bevorzugtes) Unternehmen, z.B. in das Unternehmen, in dem sie auch selbst beschäftigt sind. Dabei vernachlässigen sie in diesem Fall speziell die Bedeutung der Diversifikation zur Risikominimierung. Geht es der Branche bzw. dem Unternehmen schlecht, könnte der Börsenneuling nicht nur seine Anstellung verlieren, sondern auch sein investiertes Geld.

Selbststudium

Finanzbildung kann im Rahmen eines Selbststudiums angeeignet werden, indem etwa Bücher gekauft und Medienbeiträge gelesen werden. Allerdings sind sich viele Finanzexperten einig: “Mit „Ratgeber-Literatur“ oder sporadischen Medienbeiträgen kann finanzielle Bildung nicht geleistet werden. Sie bedarf der fachdidaktischen Fundierung im Rahmen der ökonomischen Bildung […].”

Zudem erfordert jedes Selbststudium ein sehr hohes Maß an Selbstdisziplin, da kein aktiver Austausch möglich ist und eine genaue Struktur häufig fehlt. Somit stellt sich dieses Lernen im stillen Kämmerlein oftmals als demotivierend heraus. Außerdem ist der zeitliche Umfang häufig größer als bei strukturierten Seminaren.

Seminare

Mithilfe von Börsenseminaren kann ein Anleger eine finanzielle Bildung sinnvoll aufbauen. Im Gegensatz zu Präsenzseminaren, die oft zu kurz sind, um davon wirksam zu profitieren, erweisen sich Online-Seminare als deutlich kompatibler mit Beruf, Freizeit und Familie, da diese zeitlich sowie örtlich flexibel sind (d.h. es entfällt die Anreise und gegebenenfalls auch die Übernachtung, was deutlich Zeit und Geld spart).

Wesentliche Erfolgsfaktoren eines Seminars beinhalten nicht nur das Vermitteln von fundiertem Finanzwissen, sondern auch das Erlernen der praktischen Umsetzung der Strategien – und dies gelingt wie bei jedem Handwerk nur durch Übung und Wiederholung über einen längeren Zeitraum von beispielsweise acht bis zwölf Wochen. 

Solche spezialisierte Online-Ausbildungsprogramme, bei denen das erlernte Wissen auch anschließend umgesetzt wird, sind jedoch rar. Das Ausbildungsunternehmen DeltaValue GmbH hat sich diesem Problem angenommen und begleitet Privatanleger auf dem Weg in eine nachhaltige Anlagestrategie, die selbständig umgesetzt werden kann.

Schließlich kann ein wöchentlicher Austausch mit Finanzexperten (als Dozenten) sowie anderen interessierten Anlegern und die dadurch regelmäßige Möglichkeit Fragen zu stellen, die eigene finanzielle Bildung weiter vertiefen und gleichzeitig stetige Motivation schaffen.

Möglichkeiten zum Aufbau einer finanziellen Bildung

Inhalt einer guten finanziellen Bildung

In diesem letzten Abschnitt geht es um die Frage, welche inhaltlichen Schwerpunkte eine gute finanzielle Bildung umfasst. Einige zentrale Punkte werden im Folgenden zusammengefasst.

  • Kontoeröffnung und die Nutzung von Trading-Software
    Zunächst sollte die praktische Umsetzung von Finanzwissen klar sein. Dazu zählt die generelle Kontoeröffnung, der sichere Kauf und Verkauf (inklusive ihrer Spezifikationen) von Wertpapieren und Derivaten sowie die (durch Wiederholungen aufbauende) Nutzungserfahrung von Trading-Softwares.
  • Aktienbewertung 
    Eine rationale Bewertung von Aktien basiert auf diverse Faktoren, wie Unternehmenskennzahlen sowie Marktanalysen. In diesem Zusammenhang kann eine fundierte Einschätzung des inneren oder auch “fairen” Werts einer Aktie entscheidend sein, ob ein Anleger eine Rendite erzielt oder nicht. Dabei gilt: Je höher der innere Wert im Vergleich zum tatsächlichen Preis der Aktie ausfällt, desto größer sind die Gewinnchancen.

Hinweis: Eine der bekanntesten Investmentstrategien, die auf unterbewerteten Aktien aufbaut, ist das Value Investing. Aktien sollen hier möglichst günstig gekauft werden. Bei Überbewertungen sind Verkäufe und Gewinnmitnahmen denkbar. Bekannt geworden ist das Value Investing unter anderem durch Warren Buffett.

  • Verständnis von Finanzprodukten
    Das Wissen über verschiedene Finanzprodukte (z.B. Aktien, Unternehmensanleihen, Futures und Optionen inbegriffen ihrer Bedingungen und Funktionsweisen) kann dabei helfen, Investitionsentscheidungen sinnvoll zu treffen. Darüber hinaus ermöglicht eine finanzielle Bildung eine genauere Einschätzung bezüglich zukünftiger Entwicklungen von Wertpapieren.
  • Bewusstsein um finanzielle Risiken und Möglichkeiten
    Finanzbildung schärft das Bewusstsein für finanzielle Risiken und vermittelt gleichzeitig Strategien zur Risikominimierung. So scheuen sich viele Sparer vor den Risiken, die mit einer Anlage auf den Finanzmärkten einhergehen können. Jedoch stellen sich die wahrgenommenen Risiken oftmals als höher heraus, als sie tatsächlich sind.
  • Börsenpsychologie
    In der Vergangenheit zeigte sich, dass Schwankungen der Aktienkurse auch auf psychologische Faktoren zurückzuführen sind. Häufig wird von einer Irrationalität am Aktienmarkt gesprochen, da sich viele Anleger an turbulenten Börsentagen von ihren Ängsten leiten lassen. Dieses Phänomen wird insbesondere in Deutschland beobachtet und kann durch eine fundierte Finanzbildung verhindert werden.
  • Absicherung von bestehenden Positionen 
    In der Finanzwelt werden Sicherungsgeschäfte bzw. sogenannte Hedgings (Finanzkontrakte, mit denen Risiken aus einem anderen Geschäft abgesichert werden sollen) von beispielsweise Fondsmanager oder anderen Vermögensverwaltern tagtäglich verwendet. Aber auch Privatanleger können diese Finanzinstrumente zur Absicherung von bestehenden Positionen nutzen, vorausgesetzt, sie besitzen das nötige (theoretische sowie praktische) Finanzwissen zur Umsetzung dieser Geschäfte.

Beispiel: Durch den Kauf einer Put-Option kann sich ein Anleger vor fallenden Kursen einer Aktie schützen. Dabei sind die Risiken einer solchen Verkaufsoption auf die gezahlte Optionsprämie begrenzt. 

  • Einsatz von Derivaten für passives Einkommen 
    Der Begriff passives Einkommen drückt aus, dass kein oder nur wenig Aufwand nötig ist, um einen Einkommensstrom zu erzeugen. Anleger können mithilfe von Derivategeschäften ein passives (regelmäßiges) Einkommen generieren, vorausgesetzt, sie besitzen das nötige Finanzwissen zur Umsetzung dieser Strategie.

Beispiel: Durch den wiederkehrenden Verkauf einer Put-Option kann ein Anleger, im Rahmen einer Stillhalterstrategie, ein regelmäßiges Einkommen in Form einer unmittelbar eingenommenen Optionsprämie erhalten. Dazu nimmt er die Rolle eines Stillhalters ein.

Fazit

Finanzielle Bildung wird zunehmend bedeutender. Gleichzeitig können Privatanleger immer einfacher (“mit einem Klick auf ihren Mobiltelefonen”) an den Finanzmärkten handeln, während einzelne Finanzprodukte immer komplexer werden. Daher sollte eine gute finanzielle Bildung die theoretischen Zusammenhänge mit der praktischen Umsetzung verbinden.

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