Leverage-Effekt – Definition & Berechnung

Autor: Pit Wilkens Inhaltlich geprüft von: Philipp Berger

Der Leverage-Effekt (auch: „Hebeleffekt“) bezieht sich auf die Verwendung von Fremdkapital, um die Eigenkapitalrendite eines Unternehmens zu erhöhen, ähnlich der Wirkung eines Hebels. In diesem Zusammenhang ist daher von einem Fremdkapitalhebel die Rede. In diesem Artikel werden die Grundlagen des Leverage-Effekts sowie die verschiedenen Anwendungsbereiche anhand von Praxisbeispielen erläutert.

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Leverage-Effekt – Definition

Der Leverage-Effekt (Hebeleffekt) bezeichnet die Erhöhung der Eigenkapitalrendite durch den gezielten Einsatz von Fremdkapital. Erwirtschaftet eine Investition eine höhere Eigenkapitalrendite als Kosten für das Fremdkapital durch Fremdkapitalzinsen anfallen, erhöht eine weitere Verschuldung grundsätzlich, bis zu einem bestimmten Punkt, die Eigenkapitalrendite.

Die Nutzung des Leverage-Effekts ist bei Unternehmen deutlich weiter verbreitet als bei privaten Investoren. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Eigenkapitalrendite eine wesentliche Kennzahl für die Unternehmensbewertung darstellt und das Fremdkapital von Unternehmen in größerem Umfang durch entsprechende Sicherheiten gedeckt werden kann.

Leverage-Effekt – Berechnung

Berechnet wird der Leverage-Effekt, indem die Rendite des Fremdkapitals (anfallenden Zinsen) von der Gesamtkapitalrendite abgezogen wird. Das Ergebnis wird mit dem Verschuldungsgrad multipliziert. Mathematisch abgebildet werden die oben erläuterten Zusammenhänge in der folgenden Formel:

Rendite_{EK}=Rendite_{GK}+Verschuldungsgrad*(Rendite_{GK}-Zins_{FK})

wobei:

EK = Eigenkapital,

FK = Fremdkapital und

GK = Gesamtkapital.

Für den Verschuldungsgrad gilt folgende Formel:

Verschuldungsgrad=\frac{Fremdkapital}{Eigenkapital}

Je höher der Fremdkapitalanteil, desto stärker wird die Eigenkapitalrendite „gehebelt“. Die individuelle Eigenkapitalrendite eines Unternehmens bzw. deren Veränderung in Abhängigkeit vom Fremdkapital spiegelt den Leverage-Effekt wider.

Bedeutung des Fremdkapitalanteils für das Unternehmen

Die Höhe des aufgenommenen Fremdkapitals eines Unternehmens, welche entscheidend für die Wirkung des Hebeleffekts ist, lässt wichtige Rückschlüsse über das Unternehmen zu.

  • Je höher der Fremdkapitalanteil eines Unternehmens, desto mehr Kapital steht für das Wachstum zur Verfügung. Voraussetzung hierfür ist, dass dieses Kapital auch sinnvoll investiert werden kann, also in aussichtsreiche Projekte mit einem positiven Kapitalwert (Net Present Value).
  • Im Gegenzug erhöht Fremdkapital die Anfälligkeit des Unternehmens und dessen Hebelrisiko. Insbesondere das Zinsänderungsrisiko spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wenn die Zinsen für Fremdkapital steigen, wird die Liquidität stärker belastet. Dieser Umstand kann weiteres Wachstum bremsen und das Unternehmen darüber hinaus in eine wirtschaftliche Schieflage bringen.

Die Kapitalstruktur und damit der Fremdkapitalanteil wird u.a. durch folgende Kennzahlen sichtbar.

  • Leverage Ratio: Ist eine allgemeine Kennzahl, die auf verschiedene Arten berechnet werden kann, z.B. indem das Eigenkapital ins Verhältnis zum Gesamtkapital gesetzt wird.
  • Fremdkapitalquote (Debt to Asset Ratio): Bezieht sich auf das Verhältnis von Fremdkapital zu Gesamtvermögen.
  • Verschuldungsgrad (Debt to Equity Ratio): Gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital an.

Hinweis: Sowohl bei privaten Investitionen als auch im unternehmerischen Umfeld kann sich eine zu hohe Verschuldung negativ auswirken. Nicht nur Bonität und Liquidität leiden, auch Wachstumschancen werden eingeschränkt und die Rückzahlung bestehender Kredite gefährdet.

Einflussfaktoren des Hebeleffekts

Der Leverage-Effekt tritt auf, wenn ein Unternehmen oder ein Investor den Fremdkapitalanteil erhöht und dadurch die Eigenkapitalrendite steigert, während alle anderen Parameter konstant bleiben. Seine Wirkung wird durch ein Zusammenspiel folgender Faktoren beeinflusst:

  • Eigenkapitalrendite (oder „Eigenkapitalrentabilität“): Die Rendite, die das Unternehmen auf das eingesetzte Eigenkapital erzielt (engl.: Return on Equity). Sie gibt an, wie effektiv das Unternehmen sein Eigenkapital nutzt.
  • Fremdkapitalzins: Der Zinssatz, den das Unternehmen für das aufgenommene Fremdkapital zahlen muss. Ein niedriger Fremdkapitalzins kann den Leverage-Effekt verstärken, da es das Unternehmen ermöglicht, Fremdkapital zu günstigeren Bedingungen aufzunehmen.
  • Gesamtkapitalrendite: Die Rendite auf das gesamte Kapital des Unternehmens, sowohl Eigen- als auch Fremdkapital (engl.: Return on Assets). Falls die Gesamtkapitalrendite höher ist als der Fremdkapitalzinssatz, erhöht sich mit steigendem Verschuldungsgrad die Eigenkapitalrendite.

Fremdkapitalzinssatz und Gesamtkapitalrendite

Die folgende Aufstellung zeigt, dass der Leverage-Effekt sowohl positive als auch negative Entwicklungen verstärken kann. Die Aufnahme von (zusätzlichem) Fremdkapital ist nur dann sinnvoll, wenn die Investition eine höhere Rendite verspricht als die dafür zu zahlenden Fremdkapitalzinsen. Andernfalls entsteht ein negativer Leverage-Effekt bzw. ein Leverage-Risiko.

  • Positiver Leverage-Effekt: Liegt die Gesamtkapitalrendite über dem Fremdkapitalzins, steigt die Eigenkapitalrendite bei zunehmender Verschuldung.
  • Negativer Leverage-Effekt: Liegt die Gesamtkapitalrendite unter dem Fremdkapitalzins, sinkt die Eigenkapitalrendite bei zunehmender Verschuldung.
  • Neutraler Leverage-Effekt: Sind Gesamtkapitalrendite und Fremdkapitalzins identisch, ist der Effekt zusätzlicher Schulden auf die Eigenkapitalrendite neutral.
Positiver Leverage Effekt - Beispieldiagramm
Negativer Leverage Effekt - Beispieldiagramm

Hinweis: Mit einer steigenden Verschuldung kann die Eigenkapitalrendite theoretisch unbegrenzt erhöht werden. Kreditinstitute verlangen in der Praxis jedoch Sicherheiten für die Vergabe von Fremdkapital. Daher sind dem Verschuldungsgrad und damit auch dem Leverage-Effekt Grenzen gesetzt. Darüber hinaus wird bei der Ermittlung des Hebeleffekts ein konstanter Fremdkapitalzins angenommen. In der Praxis steigt jedoch der zu zahlende Zins mit steigender Verschuldung.

Hebeleffekt und Eigenkapitalrendite

Die Auswirkungen unterschiedlicher Verschuldungsgrade auf die Eigenkapitalrendite sind in der folgenden Tabelle beispielhaft dargestellt. Dass der Leverage-Effekt sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken kann, wird deutlich, wenn man die Eigenkapitalrendite bei negativer Gesamtkapitalrendite betrachtet.

Eigenkapital Fremdkapital GK-Rendite Fremdkapitalzins EK-Rendite
100 % 0 % 3 % 1 % 3 %
75 % 25 % 3 % 1 % 3,67 %
50 % 50 % 3 % 1 % 5 %
25 % 75 % 3 % 1 % 9 %
5 % 95 % 3 % 1 % 41 %
100 % 0 % – 3 % 1 % – 3 %
75 % 25 % – 3 % 1 % – 3,67 %
50 % 50 % – 3 % 1 % – 5 %
25 % 75 % – 3 % 1 % – 9 %
5 % 95 % – 3 % 1 % – 41 %

Leverage-Effekt – Interpretation

Unternehmen finanzieren sich in der Regel durch eine Mischung aus Eigen- und Fremdkapital. Der Leverage-Effekt stellt einen Schlüsselaspekt dieser Finanzierungsentscheidungen dar, und Investoren nutzen verschiedene Kennzahlen, um zu verstehen, wie ein Unternehmen den Hebeleffekt einsetzt. Eine solche Kennzahl ist die Eigenkapitalrendite.

Für die Aktionäre ist die Eigenkapitalrendite des Unternehmens gleichbedeutend mit ihrer Rendite, da sie einen Teil des Eigenkapitals eingebracht haben. Eine Erhöhung der Eigenkapitalrendite, die durch den sinnvollen Einsatz von Fremdkapital erreicht wird, wirkt sich daher positiv aus. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass ein hoher Fremdkapitalanteil auch ein Risiko darstellen kann. Ab einer bestimmten Fremdkapitalquote könnten Investoren den Leverage-Effekt zunehmend negativ bewerten.

Leverage-Effekt Interpretation durch den Anleger
Hoher Leverage-Effekt Mögliche höhere Rendite, aber auch höheres Risiko. Kann als positiv oder negativ betrachtet werden, abhängig von der Risikobereitschaft und der spezifischen Situation des Unternehmens.
Niedriger Leverage-Effekt Mögliche geringere Rendite, aber auch geringeres Risiko. Könnte für konservative Anleger attraktiv sein.
Steigender Leverage-Effekt Indikator für Wachstumsambitionen und Risikobereitschaft des Unternehmens. Könnte positiv oder negativ bewertet werden, abhängig von der Einschätzung des Investitionsurteils des Managements.
Fallender Leverage-Effekt Hinweis auf konservativere Finanzierung oder Abbau von Schulden. Könnte als Zeichen der Stabilität interpretiert werden, aber möglicherweise auch als fehlender Ehrgeiz für Wachstum.

Leverage-Effekt – Nachteile

Der Leverage-Effekt wurde unter Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes entwickelt. Als vollkommener Kapitalmarkt gilt eine idealtheoretische Vorstellung des Kapitalmarktes, die für diverse Theorien auf dem Feld der Betriebswirtschaftslehre Anwendung findet.

Beispielsweise wird von vollkommener Markttransparenz ausgegangen. Jeder Marktteilnehmer kann folglich ohne Zeitverzug kostenlos alle relevanten Marktdaten erhalten, verarbeiten und interpretieren. Weiterhin gibt es einen einheitlichen Zins für Investitionen und Schulden. Dieser ist für jeden Marktteilnehmer identisch. Die Höhe von Investitionen oder Schulden ist nicht begrenzt. Marktteilnehmer können folglich unbegrenzt Kredite erhalten. Dabei wird angenommen, dass alle Marktteilnehmer streng rational handeln.

Ein vollkommener Kapitalmarkt existiert jedoch nur theoretisch. In der Praxis können verschiedene Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Aus diesem Grund gibt es in der Praxis Grenzen, an denen der Effekt teilweise oder vollständig seine Aussagekraft verliert.

Zinsrisiko

Zum einen können sich die Zinssätze von Krediten ändern, wenn sie nicht festgeschrieben sind. Gründe für Zinsänderungen können makroökonomische Prozesse oder Bonitätsveränderungen des Kreditnehmers sein. Entscheidender ist jedoch ein steigender Zinssatz bei steigender Verschuldung. Eine unbegrenzte Kreditaufnahme ist nicht möglich, da die Banken die steigende Verschuldung und das erhöhte Risiko mit einem höheren Zinssatz berücksichtigen. Es ist auch möglich, dass sie die Gewährung weiterer Kredite verweigern.

Keine unbegrenzten Investitionen möglich

Der Leverage-Effekt kann auch aus der Investitionsperspektive begrenzt werden. In einem vollkommenen Kapitalmarkt sind unbegrenzte Investitionen mit einer garantierten Rendite möglich. In der Praxis können Unternehmen und Investoren jedoch eine kritische Größe erreichen, bei der nicht alle verfügbaren Mittel investiert werden können. Die Aufnahme von Fremdkapital wird dann unattraktiv.

Beispiele für den Leverage-Effekt

Der Leverage-Effekt gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für private Situationen und Investitionsentscheidungen. Daher wird im Folgenden sowohl ein unternehmerisches als auch ein privates Beispiel zur Veranschaulichung des Leverage-Effekts dargestellt.

Leverage-Effekt bei einer unternehmerischen Investition

Ein Unternehmen steht vor der Entscheidung, eine neue Produktionshalle für die Herstellung eines zusätzlichen Produkts zu errichten. Diese Investition erfordert einen Kapitaleinsatz von 5.000.000 Euro. Die Geschäftsleitung schätzt die erwartete Rendite der Investition über die gesamte Laufzeit auf 5 %.

Das Unternehmen kann entweder einen Kredit über die gesamte Investitionssumme aufnehmen oder die gesamte Investition mit Eigenkapital finanzieren. Für das Eigenkapital fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die Kreditaufnahme wäre zu einem Zinssatz von 1,7 % möglich. Zu berücksichtigen ist auch der so genannte „Tax Shield“. Dabei handelt es sich um den Steuervorteil, den die Zinsaufwendungen für das Unternehmen bedeuten. Effektiv ergibt sich somit ein Zinssatz von 1,5 % pro Jahr.

Bei einer vollständigen Eigenkapitalfinanzierung beträgt die Eigenkapitalrendite der Investition 5 %.

Rendite_{EK}=5\%+0,00*(5\%-1,5\%)=5\%

Nimmt das Unternehmen dagegen einen Kredit in Höhe von 2,5 Millionen Euro, der Hälfte der Investitionssumme, auf, steigt die Rendite auf 6,75 %. Durch die Aufnahme des Kredites kann die Eigenkapitalrendite folglich gesteigert werden.

Rendite_{EK}=5\%+0,5*(5\%-1,5\%)=6,75\%

Hinweis: Vorhandenes Eigenkapital sollte immer bis zu einem gewissen Grad eingesetzt werden. Ein Unternehmen profitiert nicht von einem hohen Fremdkapitaleinsatz, wenn das Eigenkapital ungenutzt bleibt.

Leverage-Effekt bei einer Privatinvestition in Immobilien

Eine Privatperson beschließt, eine Immobilie zu bauen und zu finanzieren. Zu diesem Zweck wird ein Kredit in Höhe von 500.000 Euro aufgenommen. Auch bei einem solchen Kredit kann unter bestimmten Voraussetzungen der Leverage-Effekt zum Tragen kommen. Die normale Rückzahlungsrate, die sogenannte Annuität, setzt sich aus Tilgung und Zinsen zusammen. Diese Tilgung und die daraus resultierende Rate ändern sich (während der Zinsbindungsfrist) nicht.

Der angenommene Immobilienkredit hat jedoch ein Sondertilgungsrecht in Höhe von 5 % der Kreditsumme pro Jahr. Das sind in diesem Fall 25.000 Euro. Der Zinssatz für das Darlehen beträgt 1,2 %. Neben der Immobilie besitzt die Person in diesem Beispiel ein Aktienportfolio. Die durchschnittliche Rendite dieses Portfolios beträgt 6% nach Steuern. Der Haushaltsüberschuss nach laufenden Ausgaben beträgt für diesen Anleger 25.000 Euro.

Somit stehen der Person drei Wahlmöglichkeiten zur Verfügung:

  1. Schuldentilgung in Höhe von 25.000 Euro pro Jahr.
  2. Investition von 25.000 Euro pro Jahr.
  3. Aufteilung des Überschusses auf 1 & 2.

Sofern der Kreditnehmer sich gegen die vollständige Tilgung in Variante 1 entscheidet, wirkt der Leverage-Effekt. Es wird zwar nicht direkt ein Kredit für die Investition aufgenommen, aber die Rückzahlung eines Kredites wird bewusst nicht oder nur teilweise genutzt. Mithilfe dieses Kredites, also dem Fremdkapital, kann alternativ mit dem Aktienportfolio eine Rendite erwirtschaftet werden.

Für Wahlmöglichkeit 2 ergibt sich beispielsweise eine Eigenkapitalrendite von 7,2 %, anstelle von 6 %. Durch die geringere Sondertilgung des Immobilienkredites war in diesem Fall eine Erhöhung der Eigenkapitalrendite möglich. Für diese Berechnung wird angenommen, dass das Aktienportfolio zum Start der Kreditlaufzeit bei 100.000 Euro notiert.

Rendite_{EK}=6\%+\frac{25.000~EUR}{100.000~EUR}*(6\%-1,2\%)=7,2\%

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