Bilanzsumme – Erklärung & Berechnung
Die Bilanzsumme, auch bekannt als „Gesamtkapital“ oder „Total Assets“, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und Teil der Unternehmensbilanz. Mit der Bilanzsumme kann der Wert aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens abgebildet werden. Gleichzeitig entspricht die Summe aller Vermögensgegenstände auch der Summe aus Eigen- und Fremdkapital. Investoren können diesen Wert beispielsweise als Indikator für die Unternehmensgröße oder die Entwicklung eines Unternehmens betrachten.
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Bilanzsumme – Definition
Als Bilanzsumme gilt die Summe aller bilanzierten Vermögensgegenstände (Aktiva) beziehungsweise die Summe aller Kapitalpositionen (Passiva) zum jeweiligen Bilanzstichtag. Die Summe der Aktiva und Passiva ist immer identisch.
Die Bilanz eines Unternehmens wird am Ende des jeweiligen Geschäftsjahres aufgestellt. Dieses stimmt häufig mit dem Kalenderjahr überein, obwohl dies nicht notwendig ist. Aufgrund der Zielgruppe zählt die Bilanz zum externen Berichtswesen. Sie dient vorrangig den Informationsbedürfnissen von Banken, Investoren oder dem Staat, also unternehmensexternen Interessenten. Für interne Zwecke kann eine Bilanz auch in kürzeren Abständen, etwa quartalsweise erstellt werden, um ausgewählte Kennzahlen zu analysieren.
Abhängig von der Unternehmensgröße und der Kapitalmarktorientierung (Börsennotierung) muss ein Unternehmen seine Bilanz veröffentlichen. Im Bundesanzeiger sind Bilanzen von allen Unternehmen verfügbar, die diese in Deutschland veröffentlichen müssen. Börsennotierte Aktiengesellschaften veröffentlichen ihre Bilanzen zusätzlich als Bestandteil ihrer Geschäftsberichte. Im Gegensatz zur Nutzung des Bundesanzeigers ist dies für Interessierte kostenfrei.
Grundsätzlich ist bei der Aufstellung der Unternehmensbilanz ein festgelegtes Gliederungsschema zu befolgen. In diesem Punkt unterscheiden sich nationale und internationale Rechnungslegungsvorschriften kaum. Eine detailliertere Aufstellung als das Mindestmaß steht dabei jedem Unternehmen frei. Eine Bilanz darf also zusätzliche Unterteilungen enthalten, jedoch nicht das wesentliche Gliederungsschema verändern oder Positionen auslassen.
Formel und Berechnung der Bilanzsumme
Die Formel für die Ermittlung der Bilanzsumme verbirgt sich bereits in der Definition des Begriffs. Dabei existieren zwei verschiedene Ansätze. Zum einen können die Aktivposten, zum anderen, die Passivpositionen addiert werden. Aufgrund der sogenannten Bilanzgleichung führen beide Ansätze zum gleichen Ergebnis.
Dieser Umstand hängt mit dem Aufbau einer Unternehmensbilanz zusammen. Die Aktivseite der Bilanz beschreibt die Mittelverwendung, also in welchen Vermögensgegenständen sich die Geldmittel eines Unternehmens befinden. Im Vergleich dazu gibt die Passivseite Auskunft über die Herkunft des Kapitals, das einem Unternehmen zur Verfügung steht. Dieses Kapital muss zwangsweise wieder in einem oder mehreren Aktivposten auftauchen, weshalb die Bilanzsumme auf beiden Seiten identisch ist.
Nimmt ein Unternehmen beispielsweise 1.000 Euro Kredit auf und erhält das Geld auf sein Konto, erhöhen sich das Fremdkapital (Passiva) und die Barmittel (Aktiva) um je 1.000 Euro. Die Bilanzsumme steigt in diesem Fall auf beiden Bilanzseiten um den gleichen Betrag.
Die Formel für die Berechnung der Vermögenssumme lautet:
Die Formel für die Berechnung der Kapitalsumme lautet dann:
Bilanzverlängerung und -verkürzung
Eine Unternehmensbilanz kann wachsen oder schrumpfen. Das bedeutet, dass sich im Zeitverlauf die Bilanzsumme verändert. Solche Veränderungen beruhen auf sogenannten Geschäftsvorfällen. Jede Geschäftstransaktion, wie der Kauf von Rohstoffen oder die Annahme eines Kundenauftrages kann ein Geschäftsvorfall sein, der in der Buchhaltung zu erfassen ist. Details hierzu regelt in Deutschland das Handelsgesetzbuch (HGB).
Ein Geschäftsvorfall und die daraus folgende Buchung können allerdings nur dann die Bilanzsumme verändern, wenn sie mindestens ein Aktiv- und ein Passivkonto ansprechen. Buchungen innerhalb der einzelnen Bilanzhälften heißen Aktiv- und Passiv-Tausch. Sie verändern die Bilanzsumme nicht.
Eine gängige Merkregel dabei ist:
- Erhöhung der Bilanzsumme = Bilanzverlängerung
- Verminderung der Bilanzsumme = Bilanzverkürzung
Beispiel für eine Bilanzveränderung: Ein Unternehmen liefert Waren an einen Kunden. Aus den Warenbeständen in der Bilanz werden somit Forderungen. Beide Positionen befinden sich auf der Aktivseite der Bilanz. Aus Warenbeständen im Wert von beispielsweise 1.000 Euro werden Forderungen in Höhe von 1.000 Euro. Gleiches würde beim Ausgleich der Rechnung passieren (Forderungen werden gegen Bankguthaben „ausgetauscht“). Nimmt das Unternehmen dagegen 10.000 Euro Kredit auf, steigt die Bilanzsumme um 10.000 Euro an. Die Bilanz „verlängert“ sich, weil sowohl die langfristigen Verbindlichkeiten als auch das Bankguthaben ansteigen.
Übersteigen die Verluste eines Unternehmens sein Eigenkapital, kann es dazu kommen, dass kein bilanzielles Eigenkapital mehr existiert. Dann ist die Position „nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ zu aktivieren. Diese Position ist die einzige, die im Regelfall nicht zur Bilanzsumme gezählt wird, weil es sich nur um einen Behelfsposten handelt. Die Position stellt keinen Sachwert dar, sondern macht vielmehr bisherige Verluste sichtbar. Zudem erfüllen solche Fehlbeträge nicht die Anforderung der Einzelveräußerbarkeit, die gemäß HGB notwendig für die Aktivierung eines Vermögensgegenstandes ist.
Interpretation der Bilanzsumme
Primär kann die Bilanzsumme dafür eingesetzt werden, um die Größe eines Unternehmens zu bestimmen. Die Größe eines Unternehmens kann ein Indikator für dessen Wachstumspotenzial sein. Ein Unternehmen mit einer Bilanzsumme von einer Milliarde Euro benötigt absolut mehr Wachstum als ein Unternehmen mit einer Bilanzsumme von einer Million Euro, um das gleiche prozentuale Wachstum zu erreichen. Agilität würde dabei verloren gehen und ein Unternehmen wird „träge“.
Umgekehrt kann von einem großen Unternehmen mehr Marktmacht ausgehen. Eine große Marktmacht in Form von etwa Patenten, Marken oder Werbung kann die zukünftigen Einkommensströme eines Unternehmens positiv beeinflussen.
Darüber hinaus ist in diesem Kontext der Finanzierungsbedarf zu bedenken. Je höher die Bilanzsumme eines Unternehmens und insbesondere der Fremdkapitalanteil, desto höher sind üblicherweise auch die Zinsaufwendungen. Diese schmälern den Gewinn des Unternehmens und können aus Investorensicht ein Kritikpunkt an hohen Bilanzsummen sein.
Neben diesen allgemeinen Überlegungen ist im HGB die Rolle der Bilanzsumme klar definiert. Mit zwei weiteren Kennzahlen entscheidet die Bilanzsumme darüber, in welche Größenkategorie ein Unternehmen eingeteilt wird. Dies kann etwa Auswirkungen auf Veröffentlichungspflichten der Unternehmen haben.
Von den folgenden drei Kriterien müssen laut HGB mindestens drei Werte überschritten werden, damit das Unternehmen im Folgejahr zu dieser Kategorie zählt. Nur bei Kleinstgesellschaften dürfen mindestens zwei von drei Werten nicht überschritten werden, um diesen Status aufrechtzuerhalten.
Größenordnung | Bilanzsumme (in EUR) | Umsatz (in EUR) | Anzahl Mitarbeiter |
Kleinstgesellschaft | 350.000 | 700.000 | 10 |
Kleine Gesellschaft | 6.000.000 | 12.000.000 | 50 |
Mittelgroße Gesellschaft | 20.000.000 | 40.000.000 | 250 |
Große Gesellschaft | >20.000.000 | >40.000.000 | >250 |
Weiterführende Analysen
Neben einer isolierten, zeitpunktbezogenenen Analyse kann sich die Aussagekraft der Bilanzsumme durch einen Zeitreihenvergleich erhöhen. Wirkungen von Bilanzverlängerungen oder -verkürzungen werden hier über einen mehrjährigen Zeitraum sichtbar. Daraus können Investoren unter anderem die Unternehmensentwicklung oder die strategische Ausrichtung ableiten.
In diesem Zusammenhang sind steigende oder sinkende Bilanzsummen grundsätzlich weder positiv noch negativ zu bewerten. Steigende Bilanzsummen können ein Indikator für Unternehmenswachstum sein. Steigende Umsätze, Gewinne oder ein höheres Anlagevermögen sind als Auslöser für eine steigende Bilanzsumme denkbar und lassen eine positive Geschäftsentwicklung erahnen.
Im Gegenzug können auch eine strategische Umorientierung und Fokussierung wichtig für ein Unternehmen sein. Die Folge können beispielsweise die Veräußerung von Maschinen, Gebäuden oder ganzen Unternehmensteilen sein. Dies senkt zwar möglicherweise die Summe der Bilanz, kann aber wichtig für die Zukunft der Gesellschaft sein.
Zusätzliche Kennzahlen
An der Analyse im Zeitverlauf fällt auf, dass neben der Bilanzsumme weitere Kennzahl notwendig sind, um eine seriöse Einschätzung eines Unternehmens vorzunehmen. Mit welchen Werten aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) oder Cash Flow Rechnung die Bilanzsumme kombiniert wird, obliegt grundsätzlich dem Bewerter selbst. Einige der gängigen Kennzahlen beziehungsweise Kombinationen sind:
- Eigenkapital
- Die sogenannte Equity to Asset Ratio, zu Deutsch „Eigenkapitalquote“, untersucht, welchen Anteil an der Bilanzsumme das Eigenkapital hat. Hierbei gilt Eigenkapital grundsätzlich als risikomindernd. Ist die Eigenkapitalquote allerdings zu hoch, kann sich dies negativ auf die Rendite auswirken.
- Fremdkapital
- Der Vergleich zwischen Gesamt- und Fremdkapital ermöglicht die Herleitung der Fremdkapitalquote. Diese Kennzahl kann beispielsweise Rückschlüsse auf das Risiko einer Investition oder die Zinslast eines Unternehmens zulassen. Niedrige Werte sind aus Investorensicht grundsätzlich sinnvoll, solange ein Unternehmen sich nicht ausschließlich mit Eigenkapital finanziert.
- Umsatz
- Auch der Umsatz eines Unternehmens kann mit der Bilanzsumme verglichen werden. Investoren erhalten dann beispielsweise darüber Auskunft, wie viel Bilanzvermögen notwendig ist, um einen Euro Umsatz zu erwirtschaften. Je höher der Umsatz je Euro Bilanzwert, desto besser.
- Gewinn
- Der Vergleich von Gewinn und Bilanzsumme ergibt den Return on Assets (ROA), auch bekannt als „Gesamtkapitalrentabilität“. Diese Kennzahl kann Investoren einen Eindruck vermitteln, wie viel Rendite ein Unternehmen mit seiner gesamten Kapitalausstattung erwirtschaften kann.
Nachteile und Einschränkungen der Bilanzsumme
Jedoch gibt es auch Nachteile und Einschränkungen der Bilanzsumme als Kennzahl. Denn grundsätzlich ist dieser Wert leicht von den bilanzierenden Unternehmen beeinflussbar. Sie müssen lediglich Fremdkapital aufnehmen und können so die Bilanz verlängern. Der Rückschluss, dass eine hohe Bilanzsumme positiv ist, stimmt dann möglicherweise nicht mehr. Denn eine gesunde Kapitalstruktur setzt beispielsweise voraus, dass die Bonität des Unternehmens nicht leidet und Zinszahlungen aus laufenden Cash Flows bedient werden können.
Hat ein Unternehmen bereits eine hohe Bilanzsumme und möchte diese senken, ist das ebenfalls möglich. Ein einfaches Mittel ist die Tilgung von Verbindlichkeiten. Dabei ist es unerheblich, woher die Geldmittel für die Tilgung stammen. Unproblematisch ist die Rückzahlung mit liquiden Mitteln. Jedoch könnte das Unternehmen auch Anlagevermögen verkaufen, um Schulden zu tilgen und damit seine Bilanz zu verkürzen. Die Aussagekraft der Bilanzsumme als eigene Kennzahl leidet unter diesen Umständen deutlich.
Darüber hinaus ermöglicht die Kennzahl keine Aussage über die Rentabilität eines Unternehmens. Investoren wissen folglich nicht, ob das Unternehmen tatsächlich Geld verdient. Legt beispielsweise eine Bank Geld bei der Zentralbank für null Prozent an, bietet den eigenen Kunden aber fünf Prozent, wird sich die Bilanzsumme durch die hinzugewonnenen Kunden kurzfristig erhöhen. Dennoch arbeitet das Unternehmen nicht (mehr) rentabel und kann durch diese Marktpraktik in finanzielle Probleme geraten.
Subjektivität der Bewertung
Abschließend stellt die Bewertung der Vermögensgegenstände eine Herausforderung für Unternehmen und Investoren dar. Denn im Rahmen der geltenden Rechnungslegungsnormen gibt es Freiräume und Wahlrechte. Mit diesen kann der Unternehmen mitentscheiden, wie seine Vermögensgegenstände bewertet werden sollen oder können. Dadurch kann dasselbe Unternehmen zum gleichen Zeitpunkt mit unterschiedlichem Management unterschiedliche Bilanzsummen aufweisen.
Bei Banken weichen die Bewertungsvorgaben zusätzlich im internationalen Vergleich ab. Zwischen EU-Regelungen und den US-Vorschriften kann der Unterschied der Bilanzsumme 30 Prozent betragen. Da Banken immer wieder aufgrund ihrer Bilanzsumme miteinander verglichen werden, kann dieser Umstand wesentliche Verzerrungen bei einer Unternehmensanalyse hervorrufen.
Bilanzsumme von Zentralbanken
Zentralbanken sind öffentliche Institutionen, die für die Währung sowie die Geldversorgung eines Landes oder einer Region verantwortlich sind. Zu den konkreten Aufgaben einer Zentralbank kann beispielsweise gehören:
- Ausgabe von Bar- und Giralgeld
- Festlegung von Zinssätzen
- Bevorratung von (Fremd-)Währungsreserven
- Stabilisierung des Finanzsystems
Trotz dieser umfassenden Befugnisse und Aufgaben, müssen auch Zentralbanken eine Bilanz aufstellen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Bankbilanz, wie sie auch bei Privatbanken aufgestellt wird. Die Auswirkungen beziehungsweise Interpretationsmöglichkeiten können jedoch bei Zentralbanken umfangreicher ausfallen. Die Bilanzsumme von Zentralbanken kann einen Hinweis darauf geben, wie aktiv die jeweilige Zentralbank in die Wirtschaft eingreift.
Hohe und steigende Werte werden daher immer wieder kritisch von Ökonomen kommentiert. Sie könne einen Risikofaktor darstellen, weil die Eingriffsmöglichkeiten der Zentralbank zum Beispiel mit jeder Zinssenkung ebenfalls schwinden. Daher kann die Bilanzsumme der Zentralbank gegebenenfalls mit dem gesamtwirtschaftlichen Risiko des Geltungsbereiches der Bank in Verbindung gebracht werden und Investoren Hinweise für ihre Entscheidungen liefern.
Bilanzsumme im Beispiel
Als Beispiel aus der Investorenpraxis soll der Versicherungskonzern Allianz SE dienen. Die Bilanz des Unternehmens ist Bestandteil des Geschäftsberichtes. Im Folgenden soll eine erste Analyse der Werte für das Jahr 2020 stattfinden.
Die einzelnen Positionen der Aktiva und Passiva weist die Allianz jeweils auf einer Seite des Geschäftsberichtes aus. Für das Jahr 2020 ergibt sich eine Bilanzsumme von 126.580.295.000 Euro, ungefähr fünf Milliarden mehr als im Vorjahr. Diese Veränderung ist insbesondere auf den Anstieg sonstigen Kapitalanlagen zurückzuführen.
Die Summe der Passiva stimmt aufgrund der Bilanzgleichung notwendigerweise mit der Bilanzsumme der Aktiva überein. Der Vergleich der Passivposten mit dem Vorjahr ergibt, dass die höhere Summe sonstiger Kapitalanlagen möglicherweise mit nachrangigen Verbindlichkeiten finanziert wurde. Diese stiegen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als drei Milliarden Euro an.
Investoren könnten dies als positives Signal werten, da nachrangige Verbindlichkeiten hinter den anderen Gläubigergruppen zurückstehen und damit das finanzielle Risiko des Unternehmens kaum erhöhen.
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