CBOE VVIX (Index) – Definition & Erklärung
Der VVIX der CBOE misst die erwartete (implizite) Volatilität des VIX über einen Zeithorizont von 30 Tagen. Mit anderen Worten ist der VVIX ein Maß für die Volatilität der Volatilität (auch „VIX des VIX“) des S&P-500-Index und kann darauf hindeuten, wie schnell sich die Aktienmarktstimmung ändert. Berechnet wird der VVIX basierend auf Optionen auf den VIX.
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VVIX – Definition
Der VVIX zeigt, wie stark die Marktteilnehmer die künftige Schwankungsbreite des CBOE Volatility Index (VIX) einschätzen – also die „Volatilität der Volatilität“. Er spiegelt damit die Unsicherheit über die künftige Marktunsicherheit wider. Man spricht daher auch vom „VIX of VIX“ oder der „Angst vor der Angst“ an der Börse.

Der Index wird von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet und wurde 2012 eingeführt, mit historischen Daten bis 2006 zurückreichend. Ähnlich wie der VIX (der als „Angstindex“ die erwartete Volatilität des S&P 500 widerspiegelt) dient der VVIX als zweiter Ordnungs-Indikator: Er gibt an, wie stark die Unsicherheit über die künftige Höhe des VIX selbst ist.
Wichtigste Merkmale des Index
Merkmal | Beschreibung |
---|---|
Emittent / Berechner | CBOE (Chicago Board Options Exchange) |
Symbol / Ticker | VVIX |
Ersteinführung | März 2012 (Rückberechnung der Werte bis ca. 2006/2007) |
Berechnungsfrequenz | Echtzeit während der Handelszeiten (alle 15 Sekunden) |
Einheit | Index-Punkte (analog zu VIX-Punkten, interpretierbar als annualisierte Prozent-Volatilität) |
Berechnungsbasis | Preise von VIX-Indexoptionen (implizite 30-Tage-Volatilität des VIX) |
Berechnungsmethode | Vgl. VIX-Index-Berechnung, angewandt auf VIX-Optionen |
Bezug zum VIX | Misst die erwartete Schwankungsbreite des VIX („Volatilität der Volatilität“ oder „VIX of VIX“) |
Typischer Wert | Im zweistelligen Bereich, historischer Durchschnitt ~85–95 Punkte (deutlich höher als der VIX-Durchschnitt von ~20–25) |
Berechnung des VVIX
Die VVIX-Berechnung folgt dem gleichen Prinzip wie beim VIX, jedoch auf Basis eines Portfolios liquider VIX-Optionen statt auf den S&P 500. Die erwartete Varianz über ca. 30 Tage wird aus den Preisen von Out-of-The-Money (OTM) Calls und Puts auf den VIX berechnet und in eine annualisierte Volatilität umgerechnet – der Index gibt somit die erwartete 30-Tage-Standardabweichung des VIX-Terminkurses an.
Für die Berechnung werden VIX-Optionen verwendet, deren Verfalltermine zwei Zeitpunkte umfassen, die die 30-Tage-Marke umspannen. Der VIX selbst wird dann aus diesen Werten interpoliert. Die CBOE erläutert die Kalkulation unter anderem in einem umfangreichen Papier.
Die CBOE veröffentlicht den VVIX in Echtzeit und berechnet zusätzlich eine Terminstruktur, also VVIX-Werte für verschiedene Laufzeiten (z. B. 1, 3 oder 6 Monate). Diese Struktur ist meist abwärtsgerichtet, da kurzfristige Volatilität schwerer vorherzusagen ist als langfristige.
Deskriptive Statistik des VVIX vs. VIX
Zur besseren Einordnung der historischen Schwankungen zeigt die folgende Tabelle zentrale statistische Kennzahlen des VVIX im Vergleich zum VIX im Zeitraum von 2007 bis 2025.
Neben den Durchschnittswerten und den Median-Werten sind auch die Extremwerte sowie die Perzentile dargestellt. Diese deskriptiven Statistiken geben einen Überblick darüber, in welchen Bandbreiten sich der VVIX und VIX typischerweise bewegen – und geben dadurch Aufschluss darüber, wann die Kurse in Extrembereichen notieren

Eigenschaften des VVIX
- Der Wertebereich des VVIX liegt auf einem deutlich höheren Niveau als der des VIX: Der VVIX schwankt breit bspw. zwischen einem 10%-Perzentil von ca. 82 und einem 90%-Perzentil von ca. 120 – bei einem Durchschnitt von ca. 99 und einem Median von ca. 96 (Berechnungsgrundlage: VVIX-Kurse 2015-2025). Der VIX bewegt sich hingegen zwischen 10 und 81 mit einem Durchschnitt von 24. Es ist außerdem zu beachten, dass die Schwankungsbreite des VVIX bei höheren VIX-Werten tendenziell zunimmt.
- Abgesehen von hohen VIX-Werten besteht nur eine geringe Korrelation zwischen den Schwankungen von VIX und VVIX: VVIX und VIX erreichten beide lokale Höchststände im Oktober 2008 während der Kreditkrise sowie im Mai 2010, dem Monat des sogenannten „Flash Crash“. Im Allgemeinen ist die Beziehung zwischen ihren Schwankungen jedoch schwächer als die Beziehung zwischen dem VIX und dem S&P 500.
- Seit dem Flash Crash im Mai 2010 ist der VVIX nur selten unter 80 gefallen: Dies deutet darauf hin, dass nach dem Flash Crash ein neues Volatilitätsregime entstanden ist. Marktteilnehmer scheinen seitdem vorsichtiger in Bezug auf den zukünftigen Wert des VIX geworden zu sein.
- Der VVIX neigt dazu, zu seinem historischen Mittelwert zurückzukehren („Mean Reversion“): Die Mittelwertreversion zentriert sich um den historischen Mittelwert des VVIX, der bei etwa 85 liegt. Der sogenannte „Fixpunkt“ liegt im Intervall von 80 bis 90 Volatilitätspunkten. Wenn der VVIX aus diesem Intervall startet, endet er in der Regel auch wieder darin. Beginnt der VVIX mit einem Anfangswert unterhalb seines historischen Mittels, neigt er in den darauffolgenden Monaten dazu, in einen höheren Bereich zu steigen. Umgekehrt kehrt der VVIX bei einem Anfangswert über seinem historischen Mittelwert tendenziell in einen niedrigeren Bereich zurück.

Interpretation: Was sagt ein hoher oder niedriger VVIX aus?
Hoher VVIX
Ein hoher VVIX – bspw. nach unserer oben veranschaulichten deskriptiven Statistik über 102 (ca. 75%-Perzentil) – bedeutet, dass Optionen auf den VIX vergleichsweise teuer sind – der Markt rechnet also mit starken Schwankungen des VIX in naher Zukunft. Das signalisiert eine erhöhte Nervosität darüber, wie volatil die Märkte werden könnten. In anderen Worten: Der Markt zeigt eine deutlich höhere Nachfrage nach VIX-Optionen, was deren Preise steigen lässt und die implizite Volatilität steigen lässt.
- Typisch in Krisenphasen: Etwa während der Finanzkrise 2008, dem Corona-Crash 2020 oder der US-Zollkrieg-Krise durch Donald Trump 2025, als der Index auf über 140 bzw. 150 Punkte stieg.
- Vergleich zum VIX: Ein hoher VVIX geht in aller Regel mit einem bereits hohen VIX einher.
- Kontraindikator durch Mean-Reversion-Tendenz: Ein sehr hoher VVIX kann auch ein Indiz für einen möglichen bevorstehenden Boden im Aktienmarkt sein. Ein hoher VVIX bedeutet dabei nicht, dass ein Boden unmittelbar und auf jeden Fall erreicht werden muss, doch die Wahrscheinlichkeit steigt.
Niedriger VVIX
Ein niedriger VVIX – bspw. unter 82 (ca. 25%-Perzentil) – zeigt, dass VIX-Optionen vergleichsweise günstig sind – der Markt erwartet wenig Bewegung im VIX und damit keine größeren Änderungen der Marktvolatilität.
- Typisch in ruhigen Märkten: Etwa bei einem niedrigen VIX (z. B. unter 15) und stabilen Kursverläufen.
- Vergleich zum VIX: Ein niedriger VVIX geht in aller Regel mit einem bereits niedrigen VIX einher.
- Historischer Kontext: Der VVIX ist seit seiner Einführung nur selten unter 70 gefallen – Werte deutlich unter dem Mittelwert (ca. 95-100) deuten auf ein außergewöhnlich ruhiges Umfeld hin.
Relative Einordnung des VVIX und Besonderheiten
- Grundsätzlich höheres Niveau als der VIX: Hohe zweistellige Werte und dreistellige Werte sind für den VVIX üblich. Werte von 70–80 sind also nicht „niedrig“ im absoluten Sinne und können nicht mit Kursständen des VIX verglichen werden.
- Mean Reversion: Der VVIX zeigt – wie der VIX – eine Tendenz zur Mittelwertrückkehr. Extreme Werte (hoch oder niedrig) sind meist nicht von Dauer, obgleich der genaue Zeitpunkt der Umkehr selbstverständlich nicht prognostiziert werden kann. Beispiel: Nach Spitzen über 130 kam es oft innerhalb weniger Wochen zu einem Rückgang Richtung Durchschnitt. Umgekehrt gilt übrigens: Sehr niedrige Werte steigen tendenziell später wieder an.
- Langfristiger Anstieg: Der VVIX zeigt nach einer Studie von Albers (2023) seit der Finanzkrise einen Aufwärtstrend, ein Hinweis auf ein dauerhaft nervöseres Marktumfeld und ein sensibleres Volatilitätsregime. Als mögliche Gründe werden genannt: i) Häufigere starke VIX-Schwankungen sowie ii) ein höheres „Volatilitätsrisikoprämium“.
Vergleich mit dem VIX: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
VIX und VVIX sind beides Volatilitätsindizes mit 30-Tage-Fokus und vergleichbarer Methodik. Während der VIX die erwartete Schwankung des Aktienmarkts (S&P 500) misst, zeigt der VVIX die erwartete Volatilität des VIX selbst. Deshalb ist der VVIX meist höher und schwankungsintensiver. Psychologisch gilt der VIX als klassisches Angstbarometer, der VVIX dagegen als Meta-Indikator für Nervosität im Volatilitätsmarkt.
Folgende Grafik zeigt den VIX gegenüber dem VVIX in einem Zeitraum seit ca. 2013. Berechnet wurden zudem Durchschnittswerte (orange) und Median-Werte (hellblau) über einen rollierenden Zeitraum der letzten 10 Jahre.

Die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Eigenschaften | VIX | VVIX |
---|---|---|
Was wird gemessen? | Erwartete Volatilität des S&P 500 | Erwartete Volatilität des VIX |
Datenbasis | SPX-Optionen | VIX-Optionen |
Typisches Niveau | 10–30 (Spitzen bis 80+) | 70–120 (Spitzen bis 200+) |
Volatilität | Geringer | Höher (Volatilität der Volatilität) |
Korrelation mit Aktienmarkt | Stark negativ | Keine direkte Korrelation |
Psychologische Bedeutung | „Angstbarometer“ | „Meta-Angstindex“ |
Handelbarkeit | Viele Derivate verfügbar | Nicht direkt handelbar |
Historische Korrelation mit VIX | — | Früher gering, heute stärker |
VVIX/VIX-Ratio als Signalgeber
Die VVIX/VIX-Ratio ist ein Indikator, der die aktuelle Marktvolatilität (VIX) mit der erwarteten künftigen Schwankung dieser Volatilität (VVIX) vergleicht. Sie liefert damit Hinweise darauf, wie sicher oder unsicher Marktteilnehmer in Bezug auf zukünftige Marktbewegungen sind.
Die statistische Einordnung des VVIX/VIX-Ratios bspw. durch Perzentile ermöglicht es, mögliche Extremzonen zu visualisieren. In folgender Grafik wurden VVIX/VIX-Ratio-Werte im Zeitraum 2015-2025 exemplarisch dargestellt und zusätzlich 90%-Perzentil, Median und 10%-Perzentil berechnet.

Zu erkennen ist der Medianwert von 5,90 („ca. 6“), der von Analysten gelegentlich als Dreh und Angelpunkt von Regelwerken genutzt werden. Das 10%-Perzentil (3,91) zeigt historisch ein besonders tiefes VVIX/VIX-Ratio-Niveau, das 90%-Perzentil (7,62) ein hohes Niveau. Je nach Berechnungszeitraum variieren diese Niveaus, zudem können lang in der Vergangenheit liegende Werte die Perzentile zu lange beeinflussen, doch helfen sie dennoch dabei, mögliche Extrembereiche besser erkennen zu können. In der Praxis können auch kurzfristiger berechnete Perzentile herangezogen werden.
Eine übliche Interpretation der VVIX/VIX-Ratio ist beispielsweise
- Höhere VVIX/VIX-Ratio: Der Markt wirkt ruhig, aber es besteht zunehmende Unsicherheit über die zukünftige Volatilität. Marktteilnehmer kaufen scheinbar zunehmend VIX-Optionen.
- Niedrigere VVIX/VIX-Ratio: Aktuell hohe Volatilität, die auch in naher Zukunft erwartet wird – ein möglicher Hinweis auf anhaltend turbulente Märkte. Berücksichtigt werden muss die Tatsache, dass der VIX in Marktkorrekturen prozentual in der Regel deutlich stärker ansteigt als der VVIX, wodurch das VVIX-Ratio bereits fällt. Ein fallendes VVIX/VIX-Ratio in Korrekturen ist also häufig zu beobachten.
- Mittlere VVIX/VIXRatio: Erwartete Volatilität ist moderat – keine Tendenz erkennbar.
Einsatz und Handel des VVIX in der Praxis
Kein direkter Handel möglich
Der VVIX ist ein reiner Index – es gibt keine Futures, Optionen oder ETFs direkt darauf. Das liegt daran, dass er ein abgeleiteter Wert ist, der auf VIX-Optionspreisen basiert. Man kann ihn also nicht wie eine Aktie oder einen VIX-ETF direkt kaufen oder verkaufen.
Indirekter Einsatz im Handel
Obwohl der VVIX nicht direkt handelbar ist, liefert er wertvolle Informationen für das Trading von VIX-Produkten und Strategien auf Volatilität. Trader nutzen den VVIX oft als Signalgeber: Ein hoher VVIX kann auf steigende Unsicherheit über zukünftige VIX-Werte hindeuten – also auf eine stärkere erwartete Volatilität. Das kann beispielsweise ein Hinweis darauf sein, dass sich eine größere Marktbewegung anbahnt. Umgekehrt kann ein niedriger VVIX ein Zeichen für eine ruhige Marktphase sein.
Auf dieser Basis lassen sich Handelsentscheidungen bei Produkten wie VIX-Futures, VIX-Optionen oder entsprechenden ETFs (z. B. VXX, UVXY) treffen. Der VVIX wird dabei häufig als Ergänzung zur Analyse des VIX selbst betrachtet – ähnlich wie man bei Aktien neben dem Kurs auch die implizite Volatilität betrachtet.
Indirekter Einsatz aus der Perspektive von Optionshändlern
Für Verkäufer von Optionen (auch „Stillhalter“), die unter anderem von einer höheren impliziten Volatilität profitierne können, kann der VVIX ein nützlicher Indikator sein.
- Hohe Volatilität nutzen: Ein hoher VVIX bedeutet höhere Optionsprämien – gut für Einnahmen, aber auch mit größeren Risiken verbunden. Risikomanagement und gezielte Einstiege sind in diesen Marktphasen wichtiger denn je.
- Niedrige Volatilität für stabile Erträge: Bei niedrigem VVIX sind die Prämien kleiner, aber das erwartete Risiko auch. Diese ruhigen Phasen eignen sich gut für defensive Stillhalterstrategien mit stabileren Erträgen.
- Absicherungen: Wer sich am Markt hedgen möchte, kann den VVIX sowie das VVIX/VIX-Ratio durchaus ebenfalls zur Rate ziehen. Gerade in ruhigen Marktphasen ist der Aufbau von Absicherungen hier besser geeignet.
Fazit: VVIX als Analyseinstrument
Der VVIX ist kein Handelsprodukt, aber ein interessantes Werkzeug zur Einschätzung der Marktstimmung. Er liefert Zusatzinformationen über die Nervosität im Markt, die über den VIX hinausgehen. Besonders in Kombination mit anderen Indikatoren kann er helfen, Über- bzw. Unterbewertungen frühzeitig zu erkennen – zum Beispiel ungewöhnlich tiefe Werte als Warnsignal vor einem Volatilitätsanstieg.
Häufige Fragen
Was ist der VVIX-Index?
Der VVIX misst die erwartete Volatilität der VIX-Optionen, also die Volatilität der Volatilität des S&P 500.
Wie berechnet Cboe den VVIX?
Der VVIX wird mit derselben Methode wie der VIX berechnet, basierend auf einem Portfolio aus liquiden In-the-Money- und Out-of-the-Money-VIX-Optionen. Bei fehlenden 30-Tage-Optionen wird der VVIX-Wert durch Interpolation ermittelt.
Was ist ein typischer Wert des VVIX?
Historisch gesehen liegt der VVIX zwischen 60 und 145, mit einem Durchschnitt von etwa 86. Werte unter 80 gelten als niedrig, über 120 als hoch.
Kehrt der VVIX wie der VIX zum Mittelwert zurück?
Ja, der VVIX ist ein Mean-Reverting-Index, mit einem langfristigen Durchschnitt von etwa 85. Niedrige Werte neigen dazu, wieder zu steigen, und hohe Werte neigen dazu, zu sinken.
Gibt es eine Korrelation zwischen VVIX und VIX?
Teils, aber nicht konstant. Hohe Korrelation in Krisen, gering in stabilen Phasen – deutlich lockerer als die bekannte negative Korrelation zwischen VIX und dem S&P 500. Die Korrelation hat jedoch zuletzt zugenommen, da der VIX-Optionsmarkt reifer wurde und Volatilitätsschocks beide Indizes treffen.
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