Return on Capital Employed (ROCE) – Erklärung & Berechnung
Der Return on Capital Employed (kurz: ROCE), in Deutsch auch bekannt als „Vorsteuerrendite“ oder „Kapitalrendite“, ist eine betriebswirtschaftliche Rentabilitätskennzahl und gibt an, wie hoch die Rendite auf das eingesetzte Kapital ist. Dazu wird das Bruttoergebnis mit dem eingesetzten Unternehmenskapital ins Verhältnis gesetzt. Bei der Kennzahl handelt es sich, um eine Weiterentwicklung des Return on Assets.
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Return on Capital Employed (ROCE) – Definition
Der Return on Capital Employed gibt die erzielte Rendite auf das eingesetzte Kapital eines Unternehmens an. Die Kennzahl ermöglicht folglich Rückschlüsse darauf, wie effizient ein Unternehmen sein Kapital nutzt. Dabei betrachtet ein Investor für gewöhnlich nur das langfristige Kapital eines Unternehmens. Mittel, die derzeit nicht zum Unternehmenserfolg beitragen oder in Kürze abfließen, finden keine Berücksichtigung.
Berechnung des ROCE
Für die Berechnung des ROCE wird das EBIT eines Unternehmens durch das sogenannte Capital Employed geteilt. Das Ergebnis kann sowohl als Dezimalwert als auch in Form eines Prozentwertes angegeben werden. Für die Ermittlung des Prozentwertes wird die oben genannte Formel abschließend mit 100 multipliziert. Die Aussage beider Darstellungsvarianten bleibt identisch.
Die Formel für den Return on Capital Employed lautet:
EBIT steht für Earnings before Interests and Taxes, also für die Gewinne eines Unternehmens, bevor Steuern und Zinsen berücksichtigt werden. Wie sich das Capital Employed im Detail zusammensetzt, ist Bestandteil des nächsten Abschnittes.
Ermittlung des Capital Employed
Für das Capital Employed, auch bekannt als „eingesetztes Kapital“ gibt es verschiedene Definitionen und Berechnungsansätze. Grundsätzlich handelt es sich bei dem Capital Employed um den Teil des Unternehmensvermögens, der für die Kerntätigkeit erforderlich ist. Beispielsweise gehören Wertpapiere nicht zum Capital Employed eines produzierenden Unternehmens, weil sie dessen Kerntätigkeit – die Produktion – nicht unterstützen.
Die Ermittlung des Capital Employed ist anhand von verschiedenen Bilanzpositionen eines Unternehmens möglich. Beispielsweise kann das Working Capital zu dem Anlagevermögen eines Unternehmens addiert werden, um das Capital Employed zu erhalten. Das liegt daran, dass große Teile des Anlagevermögens für gewöhnlich auch dem Unternehmenszweck dienen.
Das Working Capital sorgt für die Addition von Vorräten und Forderungen und zieht kurzfristige Verbindlichkeiten ab. Folglich wird in diesem Ansatz das Vermögen zu Leistungserstellung abzüglich kurzfristiger Verbindlichkeiten dargestellt.
Daraus ergeben sich folgende Rechenformel:
Neben diesem verbreiteten Berechnungsansatz existieren noch weitere Verfahren zur Ermittlung des Capital Employed. Beispielsweise ist eine Ermittlung ausgehend vom Eigenkapital eines Unternehmens denkbar. Dieses wird um Rückstellungen und langfristige Verbindlichkeiten erweitert und um die liquiden Mittel verringert. Alternativ können die kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens von seinem Eigenkapital abgezogen werden, um das Capital Employed zu bestimmen.
Interpretation und Bedeutung des ROCE
Der ROCE kann von Investoren im Unternehmensvergleich genutzt werden. Insbesondere bei kapitalintensiven Branchen kann die Auswertung dieser Kennzahl sinnvoll sein. Automobilhersteller benötigen etwa Maschinen und Fertigungshallen für ihre Produktion. Dadurch kann sich ein erhöhtes Anlagevermögen ergeben. In diesem Zusammenhang besteht für Investoren ein Interesse daran, zu erfahren, wie dieses Vermögen eingesetzt wird.
Mithilfe des ROCE kann ein Investor folglich einschätzen, wie gut ein Unternehmen sein Capital Employed für die Gewinnerzielung einsetzt. Im direkten Vergleich bewerten Investoren einen hohen ROCE daher regelmäßig als positives Signal. Zudem hat die Kapitalstruktur eines Unternehmens keinen Einfluss auf die Kennzahl. Daher sind auch Vergleiche zwischen Unternehmen mit verschiedenen Kapitalstrukturen möglich.
Dennoch handelt es sich bei dieser Kennzahl um einen Entscheidungsfaktor von vielen. Ein hoher ROCE stellt keine Garantie für ein gutes Investment dar.
Analyse im Zeitverlauf
Eine weitere Interpretationsmöglichkeit des ROCE besteht in der Zeitreihenanalyse. Hierbei betrachten Investoren für gewöhnlich die Entwicklung einer Kennzahl für ein spezifisches Unternehmen über mehrere Perioden. Folglich kann ein steigender ROCE auf ein erfolgreiches Kerngeschäft hindeuten. Auch Einsparungen und Optimierungen in der Produktion und Verwaltung können den ROCE steigen lassen.
Darüber hinaus kann eine geringe Volatilität (Schwankung) der Kennzahl als positiv bewertet werden. Eine geringe Volatilität wird häufig mit Planungssicherheit und einem geringeren Risiko verbunden. Folglich können Unternehmen mit konstant steigendem ROCE auf Investoren attraktiver wirken als solche mit schwankenden und möglicherweise sinkenden ROCE-Werten.
Neben diesen vergleichenden Analyseansätzen kann ein Investor den ROCE auch für absolute Aussagen zu einem Unternehmen verwenden. Ein positiver Wert bedeutet beispielsweise immer ein positives EBIT und ein negativer Wert immer ein negatives EBIT, also einen Verlust.
Vergleiche unter Berücksichtigung der Kapitalkosten
Investoren können mit ROCE den Kapitalkosten des Unternehmens vergleichen. Das Ergebnis der Kennzahl sollte dabei langfristig über den Kosten für die Kapitalaufnahme liegen. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen mehr Erträge mit dem eingesetzten Kapital erwirtschaftet, als dieses kostet. Dieser Rückschluss ist nur zulässig, wenn aufgenommenes Kapital auch tatsächlich für die Geschäftstätigkeit eingesetzt wird. Für die Bestimmung der gewichteten Kapitalkosten können die WACC berechnet werden. Die Kosten für Fremdkapital ergeben sich aus dem zu zahlenden Zinssatz und die Kosten für Eigenkapital aus dem Capital Asset Pricing Model (CAPM).
Beispiel: Ein Unternehmen nimmt einen Kredit über 200.000 Euro auf, um eine Produktionslinie zu erweitern. Die Bank verlangt für diesen Kredit 3 % Zinsen. Das bedeutet, dass der ROCE des Unternehmens mindestens 3 % betragen sollte. Andernfalls würde sich die Investition nicht lohnen. Ähnliche Überlegungen können mit der Kapitalwertmethode angestellt werden.
Nachteile des Return on Capital Employed
Dem möglichen Informationsgewinn durch den ROCE stehen verschiedene Einschränkungen und Nachteile gegenüber. Es handelt sich etwa um eine teilweise statische Kennzahl. Zwar wird das EBIT zeitraumbasiert ermittelt, aber das Capital Employed wird zu einem festen Zeitpunkt gebildet. Veränderungen kurz vor oder nach diesem Stichtag können mit dem ROCE nicht erfasst werden.
Manipulationsanfälligkeit der Kennzahl
Weiterhin handelt es sich um eine Bilanzkennzahl. Im Vergleich zu Cash-Flow-bezogenen Kennzahlen sind Bilanzkennzahlen anfälliger für Manipulationen. Diese bewussten Veränderungen der Kennzahl können durch Bilanzierungswahlrechte oder Abschreibungen herbeigeführt werden. Darunter kann die Vergleichbarkeit der Kennzahl leiden.
Bezüglich der Bilanzierung von Vermögenswerten ergibt sich ein weiteres Problem des ROCE. Denn der Buchwert des Anlagevermögens muss nicht mit dessen tatsächlichem Wert übereinstimmen. Tendenziell ist der bilanzierte Wert eines Vermögensgegenstandes geringer als der Zeitwert, da außerordentliche Abschreibungen auf Vermögensgegenstände bei Wertminderungen vorgeschrieben sind und Zuschreibungen im Gegensatz dazu untersagt sein können. Grundsätzlich senken auch reguläre Abschreibungen den Buchwert des Anlagevermögens. Der Cash Flow aus diesem sinkenden Anlagevermögen bleibt jedoch identisch.
Beispiel: Unternehmen A besitzt ein Anlagevermögen von einer Million Euro. Jährlich schreibt es 10 % davon ab. Neue Anschaffungen tätigt das Unternehmen nicht mehr. Nach fünf Jahren verbleibt ein bilanziertes Anlagevermögen von 500.000 Euro. Durch das sinkende Anlagevermögen steigt der ROCE tendenziell, obwohl die Maschinen altern und nicht erneuert werden.
Unternehmen B besitzt dagegen Anlagevermögen in Höhe von einer Million Euro und tätigt nach fünf Jahren eine Ersatzinvestition von 500.000 Euro. Die Abschreibungen betragen ebenfalls 10 %. Im fünften Jahr weist Unternehmen B mit einem Anlagevermögen von weiterhin einer Million Euro ein doppelt so hohes Anlagevermögen aus, wie Unternehmen A. Der ROCE fällt also tendenziell schlechter aus, obwohl Unternehmen B sich durch die Ersatzinvestitionen besser für die Zukunft rüsten konnte und möglicherweise einen Vorteil gegenüber Unternehmen A hat.
Vernachlässigung der Kapitalstruktur des Unternehmens
Der Umstand, dass der ROCE die Kapitalstruktur eines Unternehmens nicht berücksichtigt, kann gleichzeitig ein Vor- und ein Nachteil sein. Zwar verbessert dieses Vorgehen die Vergleichbarkeit der Kennzahl, aber es lässt die Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdkapital außer Acht.
Beispielsweise unterscheiden sich die Kosten beider Kapitalformen. Die entstehenden Kosten für Fremdkapital können darüber hinaus steuerlich angesetzt werden, während Dividenden für Eigenkapitalanteile aus Erträgen nach Steuern gezahlt werden.
Auch das Risiko der Kapitalarten unterscheidet sich. Fremdkapital gilt aufgrund der Rückzahlungsverpflichtung als riskant im Vergleich zum Eigenkapital. Dieses steht einem Unternehmen unbefristet zur Verfügung und birgt daher kein essenzielles Risiko. Diese Faktoren kann der ROCE nicht abbilden. Erreicht ein Unternehmen einen hohen ROCE, kann dieser keine Auskunft über das Risiko der Investition treffen, das mit der Kapitalstruktur einhergeht.
Einfluss der Inflation auf die Ergebnisse
Ein weiterer Schwachpunkt des ROCE ist die Wirkung der Inflation. Diese wirkt sich unterschiedlich auf das EBIT und den Ertrag des Unternehmens und dessen Vermögensgegenstände aus. Erhöht ein Unternehmen beispielsweise bei einer Inflationsrate von 2 % die Preise ebenfalls um 2 %, kann es seinen Umsatz inflationsbereinigt konstant halten. Diesem erhöhten Umsatz steht jedoch ein unverändertes Vermögen gegenüber.
Das Anlagevermögen eines Unternehmens wird zu den Anschaffungskosten bewertet. Daher verändern sich diese nach dem Kauf des Vermögensgegenstandes nicht mehr. Folglich wachsen die Erträge durch die Inflation, der Wert der Vermögensgegenstände jedoch nicht. Dieser Umstand hat tendenziell einen steigenden oder zu hohen ROCE zur Folge.
Unterschiede zu anderen Kennzahlen
Neben dem ROCE existieren weitere Rentabilitätskennzahlen, um ein Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Einige dieser Kennzahlen ähneln dem ROCE inhaltlich oder sprachlich. Auf drei dieser Kennzahlen und deren Unterschiede zum ROCE gehen die folgenden Abschnitte ein.
ROCE vs. ROIC
Sowohl der ROCE als auch der ROIC sind Rentabilitätskennzahlen, die abbilden, wie profitabel ein Unternehmen agiert. Die Formel zur Berechnung der Kennzahlen weicht jedoch voneinander ab.
Für den ROCE wird das EBIT durch das Capital Employed geteilt. Der ROIC sieht dagegen die Division des Net Operating Profit (NOPAT) durch das Invested Capital vor.
Im Gegensatz zum EBIT werden im NOPAT Steuern berücksichtigt. Das Invested Capital kann aus dem Capital Employed abgeleitet werden. Dabei gibt das Invested Capital nur den Betrag an, der sich tatsächlich im Umlauf befindet, nicht nur den Betrag, den ein Unternehmen als Vermögen bilanziert.
ROCE vs. ROI
Sowohl ROCE als auch ROI sind zwei Kennzahlen, die darstellen, wie erfolgreich ein Unternehmen sein Kerngeschäft führt. Anders als beim ROCE werden für die Ermittlung des ROI der Gewinn einer Investition durch die Kosten der Investition geteilt. Daraus ergibt sich der prozentuale Gewinn der Investition.
Anders als der ROCE kann der ROI für einzelne Unternehmensteile verwendet werden. Auch ein Vergleich von Unternehmen oder Investitionen außerhalb der gleichen Branche ist denkbar. Aufgrund des notwendigen Inputs für die Ermittlung des ROI ist diese Kennzahl jedoch besser für die unternehmensinterne Verwendung als für die Analyse durch externe Personen geeignet.
ROCE vs. ROE
Der ROCE und der ROE, auch bekannt als „Eigenkapitalrendite“, können sich gegenseitig in ihren Aussagen ergänzen. Die Rendite auf Basis des Capital Employed kann die Kapitalstruktur eines Unternehmens nicht berücksichtigen. Da der ROE unter Berücksichtigung des Eigenkapitals und nach Steuern und Zinsen berechnet wird, handelt es sich um eine Kennzahl, die für Investoren als Ergänzung des ROCE relevant sein kann.
Mithilfe des ROCE kann ein Investor beispielsweise einschätzen, wie erfolgreich ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft ist. Die Herkunft des Unternehmenserfolges steht dagegen beim ROE weniger im Vordergrund als die Rendite aus Sicht der Aktionäre.
Beispiel für einen Einsatz des ROCE
Angenommen ein Anleger möchte eine Investition in ein Konsumgüterunternehmen vornehmen. Die Unternehmen Procter & Gamble (P&G) sowie Unilever befinden sich in der näheren Auswahl. Da beide Unternehmen in verschiedenen Ländern ansässig sind, möchte der Investor zunächst das operative Geschäft miteinander vergleichen. Dazu wählt er den ROCE. Folgende Kennzahlen konnte der Investor den jeweiligen Geschäftsberichten (2019) der Unternehmen entnehmen.
Unilever in Mio. EUR | Procter & Gamble in Mio. USD | |
Umsatz | 51.980 | 67.700 |
EBIT | 7.692 | 5.487 |
Anlagevermögen | 48.376 | 92.622 |
Vorräte | 4.164 | 5.017 |
Forderungen | 6.695 | 7.169 |
Kurzfr. Verbindlichkeiten | 20.978 | 30.011 |
Aspekte bei der Informationsgewinnung
Für die selbstständige Informationsgewinnung können einem Investor Kenntnisse über die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung von Unternehmen helfen. Insbesondere bei Gesellschaften in verschiedenen Ländern kann sich etwa der strukturelle Aufbau eines Geschäftsberichtes stark unterscheiden.
Folgende Aspekte sind am Beispiel von Unilever und P&G unter anderem zu berücksichtigen:
- Anzahlungen und Vorkassen werden häufig getrennt in den Aktiva einer Bilanz ausgewiesen, zählen jedoch für die Berechnung des ROCE zu den Forderungen.
- Der bilanzielle Goodwill kann einen erheblichen Anteil des Anlagevermögens ausmachen. Daher existieren auch Rechenwege für den ROCE, bei dem der Goodwill nicht berücksichtigt wird. Im Folgenden enthält das Anlagevermögen bei beiden Unternehmen auch den Goodwill.
- Einmaleffekte können das Ergebnis der Berechnungen beeinflussen. P&G weist beispielsweise einen geringeren Gewinn als in den Vorjahren aus. Dies ist auf Abschreibungen im Rahmen eines impairment Tests zurückzuführen. Berichtigt wurden ca. 8,3 Milliarden Dollar.
Berechnung & Bewertung
Für die Berechnung des ROCE kann der Investor die unterschiedlichen Währungen vernachlässigen, da es sich um eine Verhältniskennzahl handelt. Dies kann Zeit sparen und minimiert mögliche Fehlerquellen bei der Währungsumrechnung. Anhand der vorliegenden Daten ergeben sich folgende Formeln:
ROCE~Unilever=\frac{7.692}{48.376+4.164+6.695-20.978}*100=20,11\%
ROCE~P\&G=\frac{5.487}{92.622+5.017+7.169-30.011}*100=7,34\%
Im direkten Unternehmensvergleich schneidet Unilever besser ab als Procter & Gamble. Bereits in der Ausgangslage ist erkennbar, dass P&G mit einem höheren Kapitaleinsatz weniger Gewinn erwirtschaftet hat als Unilever. Jedoch handelt es sich bei dieser Erkenntnis um eine Momentaufnahme. Beispielsweise wurde der Gewinn von P&G durch Einmaleffekte verzerrt.
Deshalb bietet es sich an, Kennzahlen auch im Zeitverlauf zu analysieren und nicht nur auf eine einzelne Kennzahl zurückzugreifen. In diesem Beispiel können beispielsweise Cash-Flow-basierte Kennzahlen ergänzend genutzt werden, um einen Eindruck der tatsächlichen Zahlungsflüsse in den Unternehmen zu gewinnen.
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