Form 10-Q SEC Report – Erklärung & Beispiel
Das Form 10-Q der SEC (Securities and Exchange Commission) ist ein Bericht, den börsennotierte Unternehmen in den USA quartalsweise zu veröffentlichen haben. Es handelt sich bei diesem Dokument um einen Zwischenbericht, der der Information von Anlegern und anderen Stakeholdern dienen soll. Das Form 10-Q wird eigenverantwortlich von den Unternehmen erstellt und nicht von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auditiert.
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Form 10-Q Report – Definition
Börsennotierte, amerikanische Unternehmen sind zur Abgabe des vierteljährlichen 10-Q Berichts verpflichtet. Mit diesem Bericht sollen sie alle relevanten Informationen zu ihrer finanziellen Situation offenlegen. Für die ersten drei Quartale eines Geschäftsjahres veröffentlicht ein Unternehmen folglich den Form 10-Q Report. Das vierte Quartal und somit der Jahresabschluss wird durch das umfangreichere Form 10-K ersetzt.
Abgabefristen des Form 10-Q Reports
Die Veröffentlichung des Form 10-Q kann sich abhängig von dem gewählten Wirtschaftsjahr eines Unternehmens vom Kalenderjahr unterscheiden. Unternehmen beginnen ihr wirtschaftliches Geschäftsjahr häufig mit ihrer Gründung oder legen alternativ ein Wirtschaftsjahr fest. Gründe für eine Abweichung vom Kalenderjahr können beispielsweise saisonale Einflüsse auf das Geschäft sein.
Nach Abschluss eines Quartals haben Unternehmen, abhängig von ihrer Marktkapitalisierung, unterschiedliche Fristen für die Abgabe des Form 10-Q. Aktiengesellschaften mit einer Kapitalisierung von weniger als 75 Millionen US-Dollar müssen eine Frist von 45 Tagen einhalten. Alle übrigen Gesellschaften sind zur Abgabe binnen 40 Tagen verpflichtet.
Konsequenzen beim Versäumnis der Abgabefrist
Ist ein Unternehmen nicht in der Lage, das Form 10-Q vollständig und fristgerecht zu veröffentlichen, muss es dies mit einem „non-timely filing“ (Form NT 10-Q) melden. Mit dieser Fehlmeldung muss das Unternehmen erklären, warum es die Frist nicht einhalten konnte. Dem Unternehmen stehen dann weitere fünf Tage für die Nachreichung des Form 10-Q zur Verfügung.
Für gewöhnlich akzeptiert die SEC verspätete Fristen, sofern die Unternehmen einen triftigen Grund benennen können. Mögliche Gründe für eine Fristüberschreitung können beispielsweise M&A-Prozesse, externe Prüfungen oder Rechtsstreitigkeiten sein.
Versäumen Unternehmen mehrfach und ohne Begründung die gesetzten Fristen, kann die SEC mit einem Entzug der SEC-Registrierung, einem Delisting oder anderen rechtlichen Schritten reagieren.
Form 10-Q als Bestandteil des Form 10-K
Mithilfe des Form 10-K veröffentlichen Unternehmen in einer standardisierten Form ihre Jahresabschlüsse. Diese finden nach jedem vierten abgeschlossenen Quartal eines Unternehmens statt. Erstellt ein Unternehmen ein 10-K Report, entfällt die Pflicht zur Veröffentlichung des 10-Q Reports.
Das liegt unter anderem daran, dass das Form 10-K umfangreichere Angaben zu einem Unternehmen vorsieht als das Form 10-Q. Folglich werden alle Angaben, die in einen Quartalsbericht einfließen, auch im Rahmen des jährlichen Geschäftsberichtes veröffentlicht.
Aufbau des Form 10-Q Reports
Das Form 10-Q Bericht folgt einem standardisierten, von den SEC vorgegebenen Schema. Die grundlegende Struktur des Berichtes ist folglich immer identisch. Die folgenden Abschnitte gehören zu dem zweiteiligen Form 10-Q. Sollte es keine relevanten Sachverhalte zu einem Abschnitt geben, kann das Unternehmen diesen Teil der Meldung mit einem kurzen Vermerk unbeantwortet lassen.
Abschnitt | Beschreibung |
Part I | |
1. | Financial Statements |
2. | Management Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations (MDA) |
3. | Quantitative and Qualitative Disclosures about Market Risk |
4. | Controls and Procedures |
Part II | |
1. | Legal Proceedings |
1A. | Risk Factors |
2. | Unregistered Sales of Equity Securities and Use of Proceeds |
3. | Defaults Upon Senior Securities |
4. | Mine Safety Disclosures |
5. | Other Information |
6. | Exhibits |
Part I, 1. – Financial Statements
Die Sektion „Financial Statements“ umfasst
- die Bilanz (Balance Sheet),
- die Gewinn- und Verlustrechnung (Income Statement),
- sowie das Cash Flow Statement.
Zusätzlich muss ein Unternehmen alle Veränderungen des Eigenkapitals in einem separaten Statement veröffentlichen. Verschiedene Kennzahlen der Fundamentalanalyse benötigen Daten aus den Financial Statements eines Unternehmens. Daher können Investoren aus diesem Abschnitt wichtige Erkenntnisse, beispielsweise für die Berechnung von Kennzahlen, gewinnen.
Abschließend gehören die „Notes“, die Erläuterungen und Notizen der Statements zu Abschnitt 1 des 10-Q Berichts. Mit den Notes werden einzelne Positionen der Statements näher erläutert. Das Unternehmen kann hier beispielsweise auf Bilanzansätze eingehen oder die Umsatzentwicklung begründen. Die Kombination der Zahlen aus den Statements mit den Erläuterungen des Unternehmens können nützlich für eine umfassende Unternehmensanalyse sein.
Part I, 2. – Management Discussion and Analysis (MDA)
Dieser Abschnitt des Form 10-Q dient einer erhöhten Transparenz der Daten aus Abschnitt 1. Mögliche Punkte für die nähere Diskussion sind:
- Risikobericht
- Liquiditätssituation
- Kapitalressourcen
- Vereinbarungen und Verträge, die nicht aus den Statements erkenntlich sind
- Analyse des operativen Geschäfts
Mithilfe der MDA sollen Investoren und andere Adressaten der Financial Statements in die Lage versetzt werden, Veränderungen von bestimmten Werten im Vergleich zu den Vorperioden zu begründen. Das Management muss folglich erläutern, warum sich das Unternehmen so entwickelt hat, wie es sich entwickelt hat. Makroökonomische Einflüsse wie beispielsweise die Inflation muss das Unternehmen dabei nicht diskutieren. Im Fokus stehen die Faktoren, die das Unternehmen unmittelbar betreffen.
Part I, 3. – Quantitative and Qualitative Disclosures about Market Risk
Eine zusätzliche Erläuterung der Marktrisiken ist nur dann notwendig, wenn sich seit der Veröffentlichung des letzten 10-K Berichts wesentliche Veränderungen ergeben haben. Zu den Marktrisiken können unter anderem Produkte von Konkurrenzunternehmen oder gesetzliche Änderungen zählen. Grundsätzlich kann der Begriff „Marktrisiko“ alle Faktoren umfassen, die zu Verlusten eines Unternehmens oder einer negativen Wertentwicklung führen können.
Part I, 4. – Controls and Procedures
Im Rahmen eines 10-Q Reports muss das Management eines Unternehmens die eigenen Maßnahmen und Prozesse zur Offenlegung von Informationen überprüfen und bewerten. Auch diesbezügliche Kontrollen und Kontrollprozesse müssen als „effektiv“ oder „ineffektiv“ bewertet werden. Dieser Abschnitt des vierteljährlichen Berichts dient folglich dem Nachweis, dass die übrigen Informationen nach bestem Wissen erstellt wurden und wie korrekte Daten und deren Veröffentlichung sichergestellt werden.
Part II, 1. – Legal Proceedings
Im zweiten Teil des Form 10-Q werden überwiegend qualitative, also nur bedingt messbare, Faktoren berücksichtigt. Im ersten Abschnitt hat ein Unternehmen gegenwärtige Gerichtsverfahren offenzulegen. Sowohl Verfahren, die innerhalb des letzten Quartals eröffnet wurden, als auch ältere Verfahren, die noch nicht abgeschlossen wurden, sind anzugeben.
Abschließend hat ein Unternehmen auf alle Verfahren einzugehen, die in der Berichtsperiode abgeschlossen wurden. Wurden Sachverhalte bereits im Rahmen der Management Discussion thematisiert, müssen Sie in diesem Abschnitt nicht erneut aufgeführt werden.
Part II, 1A. – Risk Factors
Der Abschnitt bezüglich möglicher Risikofaktoren muss lediglich von Unternehmen mittlerer und großer Einstufung durchgeführt werden. Hier sind die einzelnen internen und externen Risikofaktoren zu nennen, die das Unternehmen identifiziert hat. Neben der reinen Identifikation muss das Unternehmen eine Einschätzung treffen, mit welchen Auswirkungen bei einem Eintritt des Risikos zu rechnen ist. Dies muss nicht notwendigerweise in Form von Geldwerten geschehen.
Part II, 2. – Unregistered Sales of Equity Securities and Use of Proceeds
In dieses Gliederungspunktes hat ein Unternehmen nicht registrierte Aktienemissionen und Gewinnverwendungen zu melden. Dies kann beispielsweise grafisch mit einer Tabelle dargestellt werden. Ein möglicher Sachverhalt für diesen Abschnitt des Berichtes kann der Verkauf von Aktien ohne ein sogenanntes „public offering“ sein.
In diesem Fall wechseln Unternehmensanteile den Eigentümer, ohne dass sie im freien Handel zu erwerben waren. Gesetzeskonform ist dies nur bei geringfügigen Beträgen und sofern die Transaktion im Form 10-Q erwähnt wird.
Part II, 3. – Defaults upon Senior Securities
Im Rahmen von Nummer 3, Part II des Form 10-Q sind Unternehmen verpflichtet, wesentliche Zahlungsverzüge und Ausfälle in Bezug auf ihr Kapital oder zu zahlende Zinsen zu melden. Ein „Default“ muss dann gemeldet werden, wenn 30 Tage nach Eintritt des Verzuges keine Lösung herbeigeführt wurde. Zusätzlich muss der Betrag fünf Prozent der konsolidierten Bilanzsumme des meldenden Unternehmens überschreiten, um meldepflichtig zu werden. Auch rückständige Dividendenzahlungen an die Aktionäre wären in dieser Sektion zu melden.
Sofern ein Unternehmen entsprechende Sachverhalte bereits in einem Form 8-K (Ad-hoc-Mitteilung) veröffentlicht hat, sind sie im Rahmen des Form 10-Q nicht erneut zu melden.
Part II, 4. – Mine Safety Disclosures
Der Begriff „Mine Safety Disclosures“ bezieht sich auf die Berichte bezüglich Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter. Diese Berichte sind ebenfalls durch die SEC vorgeschrieben. Seit der Finanzmarktreform als Reaktion auf die Finanzkrise 2009 sind diese Dokumente Teil des Berichtswesens in den USA.
Im Rahmen des Form 10-Q sind alle arbeitsrechtlichen Verletzungen oder Beanstandungen durch externe Prüfer offenzulegen. Strafzahlungen aus solchen Verletzungen sind im Rahmen des Form 8-K zu melden.
Part II, 5. – Other Information
Unter „sonstigen Informationen“ hat ein Unternehmen alle Sachverhalte zu melden, für die es einen Form 8-K Report hätte erstellen müssen, dies aber unterlassen hat. Die Pflicht zur Erstellung einer Meldung nach Form 8-K entfällt, wenn das Unternehmen eine Veröffentlichung im Form 10-Q vornimmt.
Part II, 6. – Exhibits
Im Kontext des Form 10-Q lässt sich der Begriff „Exhibits“ frei mit „Anlagen“ übersetzen. Das Unternehmen hat unter anderem die folgenden Unterlagen der Meldung beizulegen:
- Akquisitionsplan und Reorganisationsplan
- Verträge mit Lieferanten
- Erläuterungen von veränderten Bilanzierungsmethoden
- Vollmachten
Other Reportable Events
Unter Umständen können sich Sachverhalte ergeben, die ein Unternehmen zu melden hat, obwohl sie in den oben stehenden Reportbestandteilen nicht explizit erwähnt werden. Dazu gehören beispielsweise sanktionswürdige Aktivitäten wie die Unterhaltung von Geschäftsbeziehungen mit den Ländern Syrien oder Iran. Auch Verträge von Tochterunternehmen und verbundenen Gesellschaften mit sanktionierten Ländern sind zu melden.
Zusätzlich können Unternehmen im Rahmen des Form 10-Q eine Risikoanalyse bezüglich ihrer IT-Sicherheit anfügen. Dabei haben die Unternehmen darauf zu achten, dass diese Analyse nicht zu detailliert veröffentlicht wird, um möglichen Angreifern keine Anleitung zu liefern. Vielmehr sollen entsprechende Veröffentlichungen den Umgang mit bisherigen Angriffen skizzieren.
Form 10-Q SEC Report – Interpretation
Das Form 10-Q kann Investoren und anderen Interessengruppen eines Unternehmens einen Einblick in dessen derzeitige finanzielle Situation geben. Da das Form 10-Q üblicherweise vor dem Quartalsbericht veröffentlicht wird, können Investoren möglicherweise einen zeitlichen Vorteil und einen Informationsvorsprung durch die Analyse des Reports erzielen.
Dabei fokussieren sich Investoren für gewöhnlich nur auf Teile des Reports, da die Lektüre der vollständigen Dokumente mit teils mehr als 100 Seiten zu langwierig sein kann. Beispielsweise kann ein Investor auf die folgenden Informationen in einem Form 10-Q besonderen Wert legen:
- Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Cash Flow Statement zur Analyse der Finanzsituation und als Basis diverser Kennzahlen
- Hinweise und Erläuterungen zu den vorherigen Dokumenten (z. B. Aufteilung von Schulden)
- Management Discussion als Informationsquelle für Chancen und Risiken aus Sicht des Managements
Weitere SEC-Filings
Neben dem Form 10-Q gibt es weitere Berichte, die nach Vorgabe der SEC veröffentlicht werden müssen. Zu den übrigen SEC-Filings gehören beispielsweise die folgenden.
- Form 10-K: Bei diesem Filing handelt es sich um einen jährlichen Bericht zur Unternehmenssituation. Das Form 10-K tritt an die Stelle jedes vierten Quartalsberichtes nach 10-Q. Ein Form 10-K Report enthält für gewöhnlich mehr Informationen als ein herkömmlicher Geschäftsbericht und muss mit einer Frist von 90 Tagen nach Ablauf des Geschäftsjahres veröffentlicht werden. Bestandteil des 10-K Reports sind etwa eine Zusammenfassung der Geschäftstätigkeit, der Finanzaussichten und möglicher administrativen und rechtlichen Problemstellungen.
- Form 8-K: Der Bericht nach Form 8-K ist im deutschen Sprachraum auch als „Ad-hoc-Mitteilung“ bekannt. Vereinfacht muss ein Unternehmen alle Sachverhalte, mit dem Form 8-K melden, die auch im Rahmen des Form 10-Q oder 10-K gemeldet worden wären, aber nicht zu einem Fälligkeitsstichtag auftreten. Ein bedeutender Forderungsausfall innerhalb eines Quartals oder der Wechsel von Vorstandsmitgliedern müssen also beispielsweise mit einem Form 8-K Report gemeldet werden. Es handelt sich bei dem Form 8-K um ein Instrument für außerplanmäßige Ereignisse.
- Annual Report: Der Geschäftsbericht eines Unternehmens kann sich in weiten Teilen mit dem Inhalt des Form 10-K decken. Für gewöhnlich wird der Geschäftsbericht jedoch später veröffentlich als das Form 10-K und wird aufwendiger gestaltet. Es kann sich folglich auch um eine Art Marketinginstrument handeln. Geschäftsberichte sind auf der Homepage eines Unternehmens im Bereich „Investor Relations“ oder bei der SEC einsehbar.
Form 10-Q Report – Abruf und Interpretation im Praxisbeispiel
Angenommen, ein Investor möchte sich über die finanzielle Situation des Unternehmens Apple Inc. informieren. Aktuell liegt der Jahresabschluss und damit die Veröffentlichung des Form 10-K ein halbes Jahr zurück. Daher entscheidet sich der Investor, auf das Form 10-Q zurückzugreifen.
Alle verfügbaren Einträge kann der Investor in dem Onlinetool „EDGAR„, welches von der SEC angeboten wird, abrufen. Im Abschnitt „Company Filings“ gibt der Investor das gewünschte Unternehmen ein und bestätigt mit „Search„.
In der folgenden Maske filtert der Investor nach dem Filing Typ „10-Q“, um ausschließlich diese Dokumente angezeigt zu bekommen.
Die unten stehende Liste mit den Form 10-Q Berichte ist nach dem Veröffentlichungsdatum (Filing Date) absteigend geordnet. Die Schaltfläche „Documents“ leitet den Investor zum gesamten Report.
Die Gliederung des Berichtes folgt der bereits beschriebenen Struktur. Da der Investor diverse fundamentale Kennzahlen von Apple ermitteln möchte, hat der erste Abschnitt des 10-Q Reports die größte Bedeutung für ihn. Neben den Financial Statements, die die Grundlage der Kennzahlenberechnung darstellen, kann der Investor einige Kennzahlen sogar direkt aus dem Bericht ablesen. Die Earnings per Share (EPS) hat Apple beispielsweise bereits in die Übersicht des operativen Geschäftserfolges einbezogen.
Neben der Ermittlung von Kennzahlen kann der Investor einige Statements auch direkt auswerten. Das Cash Flow Statement kann beispielsweise ohne weitere Rechenschritte Informationen für den Investor bereithalten. Mithilfe des Operating Cash Flows kann der Investor beispielsweise feststellen, dass Apple mit seinem Kerngeschäft einen positiven Cash Flow von ca. 60 Milliarden US-Dollar erwirtschaften konnte. Dies ist ein Wachstum von ungefähr 20 % im Vergleich zu dem 10-Q Report vor einem Jahr.
Nach diesem Schema kann der Investor beliebig viele Kennzahlen bilden und Informationen aus dem Unternehmensbericht gewinnen. Diese können als Basis für eine fundierte Unternehmensbewertung dienen.
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