Goodwill-to-Assets Ratio – Definition & Berechnung

Autor: Pit Wilkens Inhaltlich geprüft von: Philipp Berger

Die Goodwill-to-Assets Ratio ist eine Finanzkennzahl, die den prozentualen Anteil des Goodwills (zu Deutsch „Geschäfts- oder Firmenwert“) am Gesamtvermögen eines Unternehmens misst. Ein bilanzieller Goodwill entsteht dann, wenn ein Unternehmen erworben / übernommen wird, dessen Kaufpreis höher ist als sein Substanzwert. In Deutschland wird diese Kennzahl nicht sonderlich intensiv berücksichtigt. In den USA und in der internationalen Rechnungslegung ist sie dagegen eine zentrale Größe.

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Goodwill-to-Assets Ratio – Definition

Die Goodwill-to-Assets Ratio misst, wie viel Prozent des Gesamtkapitals aus Goodwill bestehen. Sie zeigt damit, wie stark die Bilanz eines Unternehmens durch Akquisitionen geprägt ist, bei denen mehr als der Marktwert bezahlt wurde.

Investoren und Analysten verwenden diese Kennzahl, um zu beurteilen, welcher Anteil des Gesamtkapitals eines Unternehmens auf immaterielle Vermögenswerte entfällt, die möglicherweise nicht realisierbar sind. Ein hoher Wert kann darauf hindeuten, dass ein erheblicher Teil des Unternehmenswertes aus Goodwill besteht.

Die Kernfrage der Kennzahl lautet: Welchen Anteil am gesamten Unternehmen macht der Goodwill aus?

Berechnung der Goodwill-to-Assets Ratio

Die Goodwill-to-Assets Ratio wird berechnet, indem der Goodwill ins Verhältnis zur Bilanzsumme (Total Assets) gesetzt wird. Das Ergebnis ist eine Dezimalzahl zwischen 0 und 1. Multipliziert mit 100 lässt sich der entsprechende Prozentsatz ableiten.

Folgende Formel wird verwendet

Goodwill~to~Assets~Ratio=\frac{Goodwill}{Bilanzsumme}*100

Herkunft der Daten

Die wesentlichen Werte für die Goodwill-to-Assets Ratio stammen aus der Bilanz eines Unternehmens. Generell werden für diese Kennzahl vergleichsweise wenige Daten zur Berechnung benötigt. Der Geschäfts- oder Firmenwert leitet sich allerdings auch aus dem Kaufpreis für eine Gesellschaft ab.

Dieser kann zwar im Geschäftsbericht eines Unternehmens auftauchen, in vielen Fällen wird jedoch über den genauen Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Daher muss als Folge mit dem bilanzierten Goodwill gearbeitet werden, statt mit einem selbst berechneten.

Berechnung des Goodwill

Für die theoretische Ermittlung des Goodwill wird der Kaufpreis (Transaktionspreis) des akquirierten Unternehmens benötigt. Darüber hinaus muss der Substanzwert der gekauften Gesellschaft bekannt sein. Für eine Überschlagslösung reicht bereits der Blick in die Bilanz.

Es wird wie folgt gerechnet:

Goodwill=Kaufpreis~eines~Unternehmens-(Vermögensgegenstände-Schulden)

Interpretation der Goodwill-to-Assets Ratio

Je höher dieser die Goodwill-to-Assets Ratio, desto stärker basiert der Unternehmenswert auf immateriellen Vermögenswerten, die im Rahmen von Unternehmensübernahmen entstanden sind. die Kennzahl bietet somit einen aufschlussreichen Einblick in die Zusammensetzung des Anlagevermögens und die bilanziellen Risiken.

  • Ein hoher Wert kann bedeuten:
    • Das Unternehmen hat viele teure Übernahmen getätigt.
    • Es besteht ein höheres Risiko, dass dieser Goodwill später abgeschrieben (impaired) wird – was oft negativ für die Bilanz und den Aktienkurs ist.
  • Ein niedriger Wert deutet auf eine organischere Unternehmensentwicklung hin oder auf eine konservative Bilanzierung.

Eine Bewertung dieser Situation fällt jedoch schwer. Sowohl eine hohe als auch eine niedrige Goodwill-to-Assets Ratio kann positiv oder negativ bewertet werden.

Bedeutung der Kennzahl

Eine hohe Goodwill-to-Assets Ratio kann ein Hinweis darauf sein, dass ein Unternehmen stark durch Übernahmen gewachsen ist und dabei deutlich mehr gezahlt hat als der Buchwert der übernommenen Vermögenswerte. In solchen Fällen ist häufig von einer komplexeren Konzernstruktur mit vielen Tochtergesellschaften auszugehen.

Im Gegensatz dazu weisen Unternehmen mit flacher Organisationsstruktur und vorwiegend organischem Wachstum in der Regel eine niedrige Goodwill-to-Assets Ratio auf, da weniger Akquisitionen getätigt wurden und somit weniger Goodwill entsteht.

Wenn die Kennzahl jedoch dauerhaft auf einem sehr hohen Niveau liegt, kann das problematisch sein: Der ausgewiesene Unternehmenswert basiert dann in erheblichem Maße auf schwer bewertbaren, nicht greifbaren Vermögenswerten. Das macht das Unternehmen anfälliger für Abschreibungen (sogenannte Impairments) und lässt Zweifel an der Nachhaltigkeit des bilanzierten Werts aufkommen.

Im Falle wirtschaftlicher Schwierigkeiten oder wenn sich Akquisitionen als weniger wertvoll herausstellen als angenommen, kann dies zu plötzlichen, bilanziellen Verlusten führen, was das Vertrauen von Investoren beeinträchtigen kann.

Auswirkungen von Goodwill-Abschreibungen

Ergibt der jährlich vorgeschriebene Werthaltigkeitstest (Impairment Test) für den Goodwill einen Abschreibungsbedarf, verliert nicht nur die betreffende Beteiligung, sondern auch das gesamte Unternehmen bilanztechnisch abrupt an Wert. Dies geschieht oft unabhängig vom operativen Geschäft, das durchaus stabil und profitabel sein kann.

Trotzdem wird die Abschreibung als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht, was dazu führen kann, dass ein an sich erfolgreiches Geschäftsjahr durch die einmalige Abschreibung in einen Verlust kippt.

Auch Kapitalmarktteilnehmer – insbesondere Analysten und Investoren – werten solche Abschreibungen in der Regel negativ, da sie Zweifel an der Werthaltigkeit vergangener Akquisitionen aufwerfen. Entsprechend reagiert der Aktienkurs meist mit deutlichen Verlusten, selbst wenn die operative Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.

Eine dauerhaft hohe Goodwill-to-Assets Ratio birgt daher ein erhöhtes Risiko für abrupte Kursverluste, sobald eine Wertminderung erfolgt. Gleichzeitig kann diese Volatilität – abhängig von der individuellen Anlagestrategie – auch gezielt genutzt werden, etwa im Rahmen antizyklischer oder wertorientierter Investmentansätze.

Verwendung in der Branchenanalyse

Wie viele andere Finanzkennzahlen ist auch die Goodwill-to-Assets Ratio stark branchenabhängig. Ihre Aussagekraft entfaltet sich daher nur im richtigen Vergleichsrahmen.

So erzielen beispielsweise Technologiekonzerne häufig ein hohes organisches Wachstum aus eigener Innovationskraft und sind weniger auf Unternehmensübernahmen angewiesen. Entsprechend ist ihre Goodwill-Quote oft gering.

Anders sieht es in reiferen, langsamer wachsenden Branchen aus – etwa im Lebensmittel- oder Konsumgüterbereich. Dort greifen Unternehmen häufiger auf externes Wachstum durch Zukäufe (M&A) zurück, was zu höheren Goodwill-Anteilen führt. Mischkonzerne sind hier ein typisches Beispiel.

Daraus folgt: Ein direkter Vergleich der Kennzahl ist nur zwischen Unternehmen mit ähnlichem Geschäftsmodell und Wachstumsansatz sinnvoll. Innerhalb solcher Gruppen bietet die Kennzahl einen wichtigen Hinweis auf die bevorzugte Wachstumsstrategie eines Unternehmens: Wächst es primär aus eigener Kraft – oder über Akquisitionen?

Zeitliche Entwicklung und Interpretation

Die Entwicklung der Kennzahl im Zeitverlauf innerhalb eines Unternehmens liefert weitere wichtige Informationen:

  • Ein Anstieg kann auf zunehmende Übernahmetätigkeit hindeuten.
  • Ein Rückgang hingegen kann bedeuten, dass die Akquisitionstätigkeit nachlässt oder sich der Wert des restlichen Vermögens erhöht.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ratio auch durch buchhalterische Effekte beeinflusst wird:
Ein Rückgang der Gesamtvermögenswerte (z. B. durch Abschreibungen) kann die Kennzahl ebenfalls steigen lassen – auch ohne neue Akquisitionen. Umgekehrt kann eine niedriger werdende Ratio auch bedeuten, dass sich der Wert der Vermögensgegenstände erhöht hat – etwa durch Investitionen oder Neubewertungen.

Kein „Idealwert“, aber hoher Analysewert

Die Goodwill-to-Assets Ratio besitzt keinen allgemein gültigen Idealwert. Ihre Aussagekraft hängt immer vom unternehmensspezifischen Kontext ab. Weder eine hohe noch eine niedrige Ratio ist per se gut oder schlecht.

Sie liefert jedoch wertvolle Hinweise, um die Bilanzstruktur, Akquisitionsstrategie und die Entwicklung des Unternehmens besser einordnen zu können – insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Finanzkennzahlen.

Goodwill-to-Assets Ratio – Nachteile

Was der Goodwill-to-Assets Ratio fehlt, ist eine Zukunftsorientierung. Das bedeutet, es ist vollkommen unklar, wie sich der Goodwill entwickeln wird. Sowohl anstehende Zukäufe als auch Wertminderungen können in der Kennzahl nicht berücksichtigt werden. Natürlich wird mit dem Goodwill die Hoffnung oder die Erwartung zukünftiger Erträge bilanziert. Gesichert ist diese Annahme jedoch nicht. Darüber hinaus sind die möglichen Gründe für Schwankungen der Goodwill-to-Assets Ratio vielfältig. Deshalb fällt es schwer, die Gründe für Schwankungen dieser Kennzahl zu ermitteln.

Wie bereits dargestellt, eignet sich die Kennzahl höchstens innerhalb eines engen Benchmarks. Aber selbst dort ist ein Unternehmensvergleich nicht immer einfach. Denn eine hohe Akquisitionstätigkeit ist nicht per se gut oder schlecht. Sie kann Vor- und Nachteile zur Folge haben.

Die Goodwill-to-Assets Ratio kann jedoch nicht ergründen, was von beidem der Fall ist. Bereits eine unterschiedliche Unternehmensphilosophie genügt, um die Aussagen dieser Kennzahl beinahe überflüssig zu machen. Denn dann können zwar die reinen Werte verglichen werden – sie spiegeln aber nur den Ansatz wider, den die Unternehmen offensichtlich ohnehin verfolgen.

Downside Risk

Die hauptsächliche Aussagekraft der Goodwill-to-Assets Ratio bezieht sich auf das sogenannte Downside Risk. Als das Risiko sinkender Kurse. Wenn eine Beteiligung an Wert gewinnt, braucht es diese Kennzahl nicht dafür, da der gesamte Unternehmenswert steigen wird (Anlage- und Umlaufvermögen). Auch eine Prognose über einen steigenden Beteiligungswert lässt die Goodwill-to-Assets Ratio nicht zu.

Im Downside Risk zeigt sich wieder die Problematik der untersagten Wertaufholung. Wenn eine Beteiligung kurzfristig abgeschrieben werden muss und danach wieder an Wert gewinnt, ist dies nicht in entsprechender Form in den Büchern und auch nicht in dieser Kennzahl abgebildet. Nach HGB Rechnungslegung sinkt die Kennzahl ohnehin jedes Jahr, wenn es keine neuen Zukäufe gibt. Daher ist ein Vergleich zwischen IFRS und HGB Bilanzen mit dieser Kennzahl ebenfalls wenig sinnvoll.

Ein weiterer begrenzender Faktor sind die natürlichen Schwankungen im Gesamtkapital eines Unternehmens. Die Summe aller Assets verliert beispielsweise durch Abschreibungen jedes Jahr an Buchwert. Die Anlagen und Maschinen sind jedoch trotzdem noch in Betrieb und können sogar bei einem Buchwert von null noch genutzt werden. Daher ist das Gesamtkapital für sich bereits eine Kennzahl, die mit Vorsicht analysiert werden sollte.

Bei Vorliegen eines Badwill / Lucky Buy ist die Goodwill-to-Assets Ratio nicht aussagekräftig, da das Ergebnis negativ werden würde und seine eigentliche Bedeutung verliert.

Goodwill-to-Assets Ratio – Beispiel

Die praktische Ermittlung der Goodwill-to-Assets Ratio läuft ziemlich unkompliziert ab. Am Beispiel von Unilever (Geschäftsbericht 2018) ist zu erkennen, dass bei internationalen Unternehmen der Goodwill bereits eigenständig ausgewiesen wird.

Goodwill To Assets Ratio am Beispiel von Unilever
Goodwill-to-Assets Ratio am Beispiel von Unilever
Goodwill~to~Assets~Ratio~Unilever=\frac{17.341}{59.456}*100=29,17\%

Was ist der Goodwill? – Eine Erklärung

Als Goodwill wird im Deutschen der Geschäfts- oder Firmenwert verstanden. Dabei gibt es einen originären und einen derivativen Firmenwert.

Den originären Firmenwert schafft ein Unternehmen selbst. Dieser Wert entsteht primär durch selbst geschaffene immaterielle Vermögensgenstände. Das können eine gute Reputation, Kundenstämme, eine werthaltige Marke oder Ähnliches sein. Der originäre Firmenwert darf in keinem der maßgeblichen Rechnungsregungswerke (IFRS, HGB, US-GAAP) aktiviert werden. Das bedeutet, er taucht nicht in der Bilanz auf. Zusätzlich zu beachten ist, dass für den originären Firmenwert gilt meistens ein Aktivierungsverbot!

Anders sieht die Lage beim sogenannten derivativen Firmenwert aus. Dieser entsteht nicht durch das Unternehmen selbst. Er wird dann gebildet, wenn ein anderes Unternehmen aufgekauft wird. Der Goodwill ist die Differenz zwischen dem tatsächlich gezahlten Kaufpreis und dem Substanzwert. Dieser besteht einfach formuliert aus allen Vermögensgegenständen minus aller Schulden.

Der Goodwill zeigt somit an, ob ein Unternehmen über oder unter Wert erworben wurde. War das Unternehmen „zu teuer“ entsteht ein Goodwill. Denn es wird davon ausgegangen, dass der Preis, der über den Substanzwert hinaus gezahlt wurde, genau auf die oben genannten immateriellen Firmenwerte zurückzuführen ist.

HGB vs. IFRS

In Deutschland sind besonders das Handelsgesetzbuch (HGB) und die International Finance and Reporting Standards (IFRS) maßgeblich für die Ausgestaltung von Bilanzen und Geschäftsberichten. Diese beiden Rechnungslegungswerke unterscheiden sich jedoch deutlich in der Art, wie der Goodwill im Verlauf der Zeit zu handhaben ist.

Das HGB sieht eine planmäßige Abschreibung des Firmenwertes über maximal 10 Jahre vor. Das bedeutet, der Goodwill nimmt immer weiter ab und wird irgendwann durch einen originären Wert ersetzt, der nicht mehr bilanziert wird. Der Wert des Unternehmens besteht dann in Form von stillen Reserven, Markenrechten usw.

Die international verbreiteten IFRS sehen dagegen keine planmäßige Abschreibung auf den Goodwill vor. Lediglich einmal pro Jahr ist ein Impairment Test (Werthaltigkeitstest) durchzuführen, der überprüft, ob der Goodwill noch in der angegebenen Höhe existiert. Sollte es hieran Zweifel geben, ist eine außerordentliche Abschreibung nötig. Zuschreibungen bei nachträglicher Verbesserung der Situation sind nicht möglich.

Bei dem Kauf eines Unternehmens stellt dessen originärer Firmenwert (bzw. der Aufpreis, der dafür gezahlt wird) den derivativen Firmenwert in der Bilanz des Käufers dar.

Regeln im HGB

Originärer Firmenwert = Ansatzverbot
Derivativer Firmenwert = Ansatzpflicht
Abschreibung = Regelmäßig über max. 10 Jahre
Wertaufholung = keine

Regeln in den IFRS

Originärer Firmenwert = Ansatzverbot
Derivativer Firmenwert = Ansatzpflicht
Abschreibung = nach Prüfung durch Impairment Test
Wertaufholung = keine


Im Übrigen muss nicht bei jeder Akquisition einen Goodwill entstehen. Ein Badwill, auch „Lucky Buy“ genannt, ist ebenfalls möglich. Dieser entsteht, wenn der Kaufpreis unterhalb des Substanzwertes lag. Hierfür können Rechtsrisiken oder schlechte Prognosen des gekauften Unternehmens der Grund sein. Ein Badwill wird in der Bilanz als Rückstellung ausgewiesen und aufgelöst, wenn die negativen Annahmen tatsächlich eintreten.

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